Open-World Spiele Punkten heutzutage besonders mit einer wahnwitzigen Größe, je größer desto besser. Auch Sleeping Dogs möchte mit einer Open World glänzen, dennoch möchte man es vermeiden einfach nur durch Größe zu beeindrucken.
Mike Scupa äußerte sich dazu und meinte, dass man die Umwelt voll mit Gameplay gestalten möchte, damit man eben nicht nur eine große Weltkarte zur Verfügung, sondern auch etwas zu tun hat.
Der Großteil unseres Spiels findet zu Fuß statt, aber auch die Fahrsequenzen sind ziemlich Actionlastig. Wir wollten uns auf eine Welt fokussieren, die voller Gameplay ist. Wir haben versucht, die Insel mit so vielen Dingen wie nur möglich voll zu packen. Ich denke, dass die Größe unserer Welt dennoch mit anderen Titeln mithalten kann. Unser Charakter ist sehr stark. Er ist eine Art Superheld, mit dem man all diese Dinge tun kann, aber wir wollten auch nicht zu weit damit gehen.
Die Welt in Sleeping Dogs wird Groß aber nicht langweilig. Sind wir also weiterhin auf die Umsetzung gespannt.