In vielen Games sind Mikrotransaktionen möglich. Doch werden sie bald in allen Spielen vorhanden sein?
Zu erst einmal, was passiert bei einer Mikrotransakion? Eine Mikrotransaktion lässt sich am besten anhand eines Beispiels erläutern:
Nehmen wir das am 9. November 2006 erschienene Game „Need for Speed Carbon“. In diesem Spiel kann beispielsweise ein geschrottetes Auto repariert werden. Hierzu kann man entweder per „Ingame-Money“, welches man durch das Beenden von Missionen erhält, sein Auto reparieren oder via Mikrotransaktion sein echtes Geld dafür ausgeben. Eine Mikrotransaktion ist im Prinzip nichts anderes als das Erkaufen von Gegenständen und Erfolgen die im Game erspielbar sind.
Bei einem Interview von EAs Blake Jorgensen auf der Morgan Stanley Technology Media & Telecom Conference bestätigte man:
Wir werden in all unseren Spielen die Möglichkeit integrieren , für Dinge zahlen zu können , um etwa einen höheren Level zu erreichen oder einen neuen Charakter zu erhalten , um einen Truck zu kaufen, eine Waffe oder was auch immer.
Das Ausnutzen dieses Services scheint EA die Bestätigung für die Begrüßung dieses Systems zu geben:
Die Kunden begrüßen diese Geschäftsmethode.
Mikrotransaktionen sind in EA-Games zwar keine Neuheit , jedoch künftig in jedem Game vorzufinden.
Nichts andres als nen Kack Trend! Richtige Gamer erspielen sich die Dinge Punkt… :)