Nun kann man auch unterwegs Batman sein. Wie was wo?
Batman: Arkham Origins Blackgate für die PlayStation Vita ist erschienen, ob der Titel was taugt und ihr mit freude durch Gotham City fliegen könnt, klären wir in dieser Review.
Zugegeben die wirklich großen Titel auf der PlayStationen Vita sind gelinde gesagt etwas mau, Killzone Mercenary hatte dieses Jahr gezeigt was wirklich alles machbar ist.
Nun schickt Warner Interactive seinen Helden in schwarzen Strumpfhosen auf die Vita.
Die Batman Arkham Reihe hat gezeigt, dass auch Superhelden Spiele funktionieren und das tut auch der PlayStation Vita Ableger.
Story:
Erst mal das Tutorial starten und so lernt man auch gleich mal die Katzendame kennen. Diese rechtschaffende Bürgerin ist gerade bei der Arbeit, was bedeutet sie bricht irgendwo ein und stiehlt etwas.
Wir wollen dieses als große Fledermaus und noch neu in der Verbrecher-Bekämpfung-Branche natürlich verhindern. Das Ende der Geschichte ist, die Polizei verhaftet die nette Catwoman und sie landet im Gefängnis, wo dann einige Wochen später Unruhen ausbrechen und die Geschichte ihren Lauf nimmt.
Die Story ist jetzt kein Meisterwerk an Kreativität muss es auch nicht, sie ist klassisch, grundsolide. Interessant ist die spätere, nennen wir es mal, Zusammenarbeit zwischen Batman und Catwoman.
Gameplay:
Ach ja das gute-alte Thema Gameplay, einige Spiele scheitern hier besonders. (hust: Silent Hill – Book of Memories) Doch hier klappt es wieder gewohnt gut.
Die Vita steht in Sachen Steuerung in nichts nach. Hin und wieder sorgen einige Kamerawinkel für etwas Irritation, allerdings auf einen sehr geringen Level.
Grafik:
Um es schnell und direkt zu sagen Batman: Arkham Origins Blackgate sieht auf der PlayStation Vita wirklich gut aus und erinnert natürlich stark an seine großen Brüder. Die Detailverliebtheit ist wirklich anzumerken und hebt das Spiel von anderen ab.
Die Texturen sowie die Stadt sind sehr schön gestaltet (düster) und kommen gut auf der PlayStation Vita rüber. Hin und wieder gibt es einige kleine Texturfehler doch das fügt dem gesamten Bild keinen Schaden zu. Das was uns irgendwie irritiert ist die 3D Karte, eine 2D hätte es meinen wir auch getan. Zwischensequenzen werden im Comicstil in Bildern präsentiert, was an sich nicht schlecht ist aber doch auch etwas gewöhnungsbedürftig, da die großen Brüder auch durch tolle Zwischensequenzen glänzen.
Sound: Hier gibt es auch keinen wirklich Kritikpunkt, die Musik ist schön düster und passend zu den Situationen und auch dezent wenn es angebracht ist, also so wie man es von den Vorgängern gewohnt ist. Das was wir nicht verstehen ist, warum es keine Deutsche Sprachausgabe gibt, sprich wieso hat man gerade da Geld gespart?
Die Englische Sprachausgabe ist natürlich gut gelungen.
Fazit:
Ach wie ist das schön, endlich kommen wirklich gute Vita Titel auf den Markt, den dieses ist Batman: Arkham Origins Blackgate. Zusammen mit Killzone ist es sicherlich ein Highligt dieses Jahr auf der Vita. Die kleinen Mängel wie Texturfehler oder eine fehlende deutsche Sprachausgabe sind verkraftbar.
Ein Muss für PlayStation Besitzer und ganz klar Fans der Reihe kommen mehr als nur auf ihre Kosten.
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Batman: Arkham Origins Review alle guten Dinge sind 3 ?
Ich komme bei dem Spiel nicht weiter!!! Wie kommt man auf den Hof (geheimer Eingang)? Jocker und Pinguin fehlen mir noch.
Ich komme bei dem Spiel nicht weiter!!! Wie kommt man auf den Hof (geheimer Eingang)? Jocker und Pinguin fehlen mir noch.
hmmm
Nicht meins
^^
ist gut^^
^^
Ja du magst ja auch lieber Ac *fg*
Also für einen Vita Titel ist es ok mehr nicht°
Es macht wirklich spass schade nur das Vita spiele immer so schnell vorbei sind :/
du und dein Batman ;)