Die ASSASSIN’S CREED Spiele waren noch nie besonders hässlich, sondern immer ein wahrer Augenschmaus, auch auf den Konsolen. Das lag vor allem an den großen Städten mit all ihren belebten Straßen, der fantastischen Weitsicht und den flüssigen Animationen.
ASSASSIN’S CREED UNITY schießt nun den Vogel ab, spielt es doch in der Großstadt Paris, inmitten der Französischen Revolution. Paris ist eine enorm komplexe Stadt mit imposanten Bauwerken, wie der Kathedrale Notre Dame. Dazu zeigen die Gameplay-Trailer so unglaublich viele Menschen auf den Straßen der Stadt, wie in keinem Spiel des Franchise zuvor. Ob es nun ein wütender Mob protestierender Bürger ist, oder Soldaten, die sich Straßenkämpfe liefern, es sind einfach enorm eindrucksvolle Szenen. Auch die weitläufige Stadt macht einen tollen Eindruck.
Yves Guillemot, der Geschäftsführer von Ubisoft, ließ nun – nicht ganz ohne Stolz – verlauten, dass man die Leistung der neuen Konsolen bereits jetzt voll ausschöpfen werde. UNITY erscheint für die PlayStation 4, die XBOX ONE und den PC. Er würde immer wieder Komplimente von erstaunten Leuten dafür bekommen, wie gut das Spiel aussieht und wie belebt Paris Straßen sind. Das Potenzial der Next-Gen Maschinen werde zum ersten Mal wirklich genutzt und demonstriere, was sie leisten können, schwärmte er. Das Spiel soll laut Ubisoft nicht nur mit seiner Handlung, einen Neuanfang des Franchise einläuten, sondern auch mit seiner beeindruckenden Grafik.