Mit „Die Gläserne Kammer“ hält der erste Sechs-Spieler-Raid Einzug in Destiny, den neuen Blockbuster von Activision und Bungie. Dabei handelt es sich um die intensivste und herausforderndste Aktivität in Destiny, die von Spielern strategische Kommunikation und enge Zusammenarbeit verlangt, um sie erfolgreich abzuschließen. Der Raid eröffnet eine neue Art, Destiny zu erleben. Auf der Venus können wagemutige, erfahrene Hüter ab Level 26 „Die Gläserne Kammer“ betreten, um neue Ausrüstung und Ruhm zu finden – doch zuvor gilt es, gegen gnadenlose Gegner zu bestehen.
„Raids sind die sechste Aktivität in Destiny, in der sich Spieler durch intensive Begegnungen kämpfen müssen, wie sie sie bisher im Spiel noch nicht erlebt haben“, so Harold Ryan, Geschäftsführer von Bungie. „Es ist beeindruckend, die Millionen von Hütern zu sehen, die Destiny bereits genießen. Wir sind gespannt, wie sie sich mit dem Raid beschäftigen. Wir sind stets bestrebt, den Fans von Destiny auch weiterhin neue Erfahrungen zu bieten.“
Die Einführung neuer Inhalte in Destiny wird im Laufe der Woche weitergehen, wenn im Multiplayer-Modus am kommenden Wochenende zum ersten Mal auch der Modus „Kombinierte Waffen“ verfügbar ist. Hier treten Hüter gegeneinander in zwei Spielmodi auf Karten unter Einsatz von Fahrzeugen an.
Außerdem hält mit „Zorn der Königin“ vom 23. September bis zum 6. Oktober der erste Event mit Zeitbegrenzung in Destiny Einzug. Spieler haben hier die Chance, zusätzliche Beutezüge zu erfüllen, herausfordernde Missionsmodi freizuschalten und exotische sowie legendäre Belohnungen zu verdienen.
Weitere Informationen zu Destiny findet ihr unter www.DestinyTheGame.com. Exklusive Neuigkeiten gibt es auf den Social-Media-Kanälen von Destiny unter www.facebook.com/DestinyTheGame und bei Twitter unter @DestinyTheGame. Die Entwickler sind direkt unter www.Bungie.net erreichbar.
Looten ist irgendwie schlecht. Bekomme nur schwache Rüstungen und Waffen…:
Looten ist irgendwie schlecht. Bekomme nur schwache Rüstungen und Waffen…:
Stimmt Geschmackssache
Rotz bleibt rotz