Michał Krzemiński, nahm nun zu diesem Schritt Stellung und erklärte, wieso man lieber die Frame rate limitiert statt Abstriche beim Gameplay vorzunehmen.
In einem Interview mit Gamingbolt.com, erwähnte er vermehrt das bei der Entwicklung eines solch umfangreichen Spiels, der Fokus vermehrt auf dem Gameplay sowie dem Spielgefühl liegen würde. Zwar wurden zu Beginn von CD Project noch 60FPS für PlayStation 4 sowie die Xbox One angekündigt, diesbezüglich ruderte man jedoch zurück.
Sehr deutlich und intensiv sprach Michał Krzemiński weiter über die eigentlichen Dinge, die ein gutes Rollenspiel ausmachen.
Seinem Eindruck sowie seiner Meinung nach, sind die Ersten Dinge über die man sich Gedanken mache bei einem Rollenspiel, nämlich die Spielwelt, das Abenteuer welches man erleben kann und all die anderen Dinge die in der Spielwelt möglich sind. Erst dann käme die Frage nach den technischen Aspekten, wobei diese nicht gänzlich zu vernachlässigen seien.
Eigentlich kann man diese Aussage unkommentiert im Raum stehen lassen, denn was bringen uns 60 FPS wenn das Gameplay, die Spielwelt sowie der komplette Handlungsstrang für die Tonne sind. Bei einer Spielwelt mit dem Umfang von The Witcher 3 sollten 30FPS auch völlig ausreichen und werden sicher keine Nachteile für den Spieler haben.
The Witcher 3 Wild Hunt erscheint am 19.Mai für PlayStation 4, PC sowie Xbox One
Spielbarkeit geht immer vor Optik meine Meinung :)
bin gespannt.hauptsache es lädt flüssig und bugfrei.mir wieviel Frames das läuft ist mir total latte
Bei 60fps müsste man abstriche im bereich grafik machen zumindest auf den konsolen
ist doch besser als gar nicht muss doch nicht immer 60 sein 30 ist doch super Hauptsache es läuft
und immer schraubt man runter :/
Mir scheiss egal wird trotzdem ein geiles Spiel
wird genial werden
Reicht doch, Hauptsache das Spiel läuft perfekt.