Das Sony´s PlayStation 4 momentan die Nase vorn hat, im Kampf um die Spitze an der Next-Gen-Front, ist jeden bekannt. Doch dies könnte sich aber ändern.
Das in vielen Bereichen Verbesserungsbedarf besteht wissen gerade wir Gamer sehr gut. Gerade was die PlayStation 4-exklusiv Titel betrifft oder die PS+ Auswahl. Dies räumte nun auch Sonys Chief Executive Officer (CEO) Andrew House ein. Bei einer Präsentation vor ausgewählten Investoren sprach Andrew House über Sonys Flaggschiff, die PlayStation 4. Auch das die bislang 20 Millionen verkauften Konsolen die Erwartungen übertrafen. Gleichzeitig räumte er aber auch ein, das die Spiele aus Sonys eigenen Studios nicht gerade viele sind. Außer „Uncharted 4: A Thief´s End“ ist bislang noch nicht viel zu hören oder zu lesen von weiteren PlayStation 4-exklusiv-Titeln. Allerdings versicherte er, das es seitens Sony Pläne gibt um weiterhin starke Verkaufszahlen zu erzielen.
„In diesem Jahr kommt es, um unseren Wettbewerbsvorteil zu halten, kommt es wirklich auf ein paar Kernelemente an. Wir arbeiten sehr hart daran, den Support von Third-Party-Herstellern fortzuführen. Unser First-Party-Lineup ist ein wenig mager dieses Jahr, also ist es wichtig, einen noch größeren Fokus auf die Third-Party-Unterstützung zu legen.“
Weiterhin betonte er, das sich Sony bemüht weitere PlayStation 4-exklusiv Titel anzubieten, dies aber immer schwieriger werde. Sony selbst investiert unter anderem ja auch in Projekt Morpheus, welches für uns Gamer sicherlich nicht uninteressant ist. Das Jahr 2015 soll für Sony ein Jahr der ernte werden im Bereich PlayStation 4, aber gleichzeitig auch ein Jahr der Investitionen.