Am bereits vergangenen Wochenende wurde uns von Blizzard Entertainment „Overwatch“ für die PlayStation 4, Xbox One und den PC offiziell vorgestellt. Anders als es viele erwartet haben, handelt es sich bei „Overwatch“ nicht um einen Free2Play- Titel.
Der Principle Designer Scott Mercer führte in einen Aktuellen Interview aus, dass man sich bewusst gegen das Free2Play-Konzept entschied, da in „Overwatch“ die Helden in den Fokus rücken und wir als Spieler immer wieder vor der Aufgabe stehen, unsere Teammitglieder zu tauschen. Laut Mercer lässt sich das tauschen der Helden nur realisieren, wenn die Spieler von Anfang an auf alle 21 Helden zugreifen können. Weiter führte er aus, dass zum Start von „Overwatch“ kein In-Game-Shop enthalten sein wird. Allerdings sei nicht auszuschließen das weitere Maps und Helden durch DLC´s beziehungsweise Microtransaktionen den weg ins Spiel finden werden.
„Das bleibt abzuwarten. Zur Zeit konzentrieren wir uns auf die 21 Helden, die zum Launch bereit stehen. Derzeit wissen wir noch nicht, was später mit den Helden geschieht. Wir werden uns weiter um das Spiel kümmern. Wie das Ganze ausfallen oder in finanzieller Hinsicht aussehen wird, ist aber noch nicht geklärt“-so Mercer.