Mit „Far Cry Primal“ wagt sich Ubisoft innerhalb der Reihe erstmals in ein komplett neues Setting, das vollständig auf moderne Waffen und Fahrzeuge verzichtet. Kein Wunder, dass da einige Bedenken aufkommen, der Titel könnte kein richtiger Far Cry-Ableger werden.
In einem aktuellen Interview gingen die Entwickler nun auf diese Ängste ein und wollen mit einem Beispiel verdeutlichen, dass trotz des neuen Settings immer noch Far Cry im kommenden Spiel stecke. Im Fokus steht hierbei die Spielwelt, die ein weiteres mal auf die Handlungen des Spielers reagiert und sich somit verändert.
Manchmal müsst ihr nur einen Knopf dafür drücken. Dann rennt die Katze hinter dem Tiger her, der wiederum den Wolf verfolgt, der alle anderen Tiere verscheucht. Diese greifen dann die Menschen an, die total verängstigt werden und sich dabei selbst in Brand stecken. Es ist die Fertigkeit, einen Einfluss auf die Welt zu haben und zu sehen, wie sie sich im Laufe des Spiels verändert. Das verlieren wir nie als Franchise. Das macht uns einzigartig.
Doch reicht dieser Aspekt aus, damit sich „Far Cry Primal“ perfekt in die Reihe integrieren kann? Immerhin verzichtet man erstmals gezielt auf automatische Waffen, explosive Granaten und wendige Fahrzeuge. Stattdessen soll der Spieler in einem Steinzeit-Szenario auf Keulen sowie Pfeil und Bogen zurückgreifen. Ob das tatsächlich alles wie geplant funktionieren wird, werden wir spätestens am 23. Februar erfahren.
Am besten mit T-Rex und dann kontrollieren :)