Unter dem Namen „Dark Winter“ ist im Jahre 2001 eine ziemlich große Simulation bekannt geworden, in der amerikanische Wissenschaftler simulierten, dass die USA Angriff eines Biowaffenanschlags geworden sind. Nun genau auf diesem Szenario basiert „The Division“. Innerhalb weniger Tage nach Ausbruch der Pocken-Epidemie bricht die Infrastruktur zusammen, Krankenhäuser quellen über, Anarchie bricht aus und Millionen Menschen sterben. Der tägliche Kampf um Nahrungsmittel und um das eigene Überleben wird zu einer immer größer werdenden Herausforderung. Was vor der Epidemie noch ein Freund oder guter Nachbar gewesen ist, könnte sich nun als erbitterter Widersacher herausstellen. Dies alles ist ein durchaus glaubwürdiges Szenario, weil eine Vielzahl von komplizierten Systemen die unsere Moderne Welt wie wir sie kennen zusammenhalten, dann einfach ausfallen würden. Das moderne Leben, so wie wir es kennen, würde sprichwörtlich aufhören zu existieren. Das eigentliche Symbol der Macht, das Geld, hat völlig seinen Wert verloren und von nun an gilt nur noch das Gesetz des Stärkeren.
Alles begann in New York…..
Manhattan – Ein Stadtteil in New York einst eine belebte Metropole und geprägt vom Tourismus. Durch eine Epidemie, die sich per Geldscheine rasend schnell übertrug, verwandelte sich die Weltstadt in einen Schauplatz blutiger Gefechte um Nahrungsmittel und um alles was man dafür eintauschen kann.
Mal schneit es, mal können wir nicht einmal den Himmel sehen wenn sich dichter Nebel vor uns auftut. Dahin rostende Autos, Berge von Müll die sich in den Straßen auftun, das Spiegeln der Wolkenkratzer in zugefrorenen Pfützen all das schafft eine Art beklemmendes Gefühl, welches uns fast an Ort und Stelle gefrieren lässt. Immer wieder stellen wir uns die Frage: Werden wir beobachtet? Die Jungs von Massive Entertainment haben beeindruckende Arbeit geleistet und den weltbekannten Teil von New York sehr Detailgetreu und Akribisch nachgebaut sowie diesen kurzerhand in eine Eiszeit verwandelt. Ein wenig fühlen wir uns wie im Film “I am Legend”. Einzig macht es den Unterschied, dass wir auf unseren Streifzügen auf viele Überlebende treffen, die jedoch panisch in ihre Wohnungen flüchten, sobald wir mit unserer Waffe auf sie zielen. Als Mitglied einer Division, die ins Leben gerufen wurde, um Ordnung zu schaffen und um ein Mittel gegen die Epidemie zu finden, können wir uns ohne Ladezeiten in einer offenen Welt mit vielen großen und kleinen Missionen die Zeit vertreiben. Wer sagt uns was wir zutun haben, woher bekommen wir unsere Aufträge? Klar, aus dem Hauptquartier. Doch um dieses zu erreichen, müssen wir uns erst einmal dahin durchschlagen.
Der Start
Mit dem Ende der Intro-Sequenz finden wir uns bei der Charaktererstellung wieder. Geschlecht wählen, Frisur anpassen, Bart stutzen, Piercing und Tattoo ausersehnen, Sonnenbrille auf und los geht es. Die Möglichkeiten die uns hier geboten werden sind jedoch etwas spärlich und die Auswahlmöglichkeiten ein wenig enttäuschend, aber wie sagt man so schön? Aussehen allein ist nicht alles. Also legen wir los und treffen direkt nach der Erstellung unseres Charakters auf unserer erstes Highlight. Die Brooklyn Bridge.
Moment! Brooklyn Bridge in Manhattan? Nein, wir befinden uns (noch) nicht in Manhatten, sondern im benachbarten Stadtteil Brooklyn. Nach einigen weniger anspruchsvollen Schießübungen in den verschneiten Straßen, treffen wir in einem Safehouse erstmals auf andere Mitspieler. Hier können wir uns zu 4-Mann-Teams zusammenschließen und uns gemeinsam in die ersten Missionen stürzen, was sehr leicht von der Hand geht. Entweder ladet ihr andere Spieler, die gerade vor euch stehen oder sich unmittelbar in der Nähe befinden, in euer Team ein oder ihr nutzt einfach Laptops, die in der Spielwelt zu finden sind und sucht euch über das Matchmaking eine passende Spielergruppe.
Sehr Positiv finden wir, dass Freunde von uns, die sich im gleichen Gebiet wie wir befinden, permanent auf der Map angezeigt werden und wir sie somit jederzeit in unsere Gruppe einladen oder uns ihrer Gruppe anschließen können. Weiter finden wir im Safehouse eine Frau, die ebenfalls der Division angehört und uns per Funksprüchen sowie Zwischensequenzen durch das Spiel geleitet. Erzählt wird hierbei die Story durch klassische Zwischensequenzen und der sogenannten Echo Technologie. Hierbei handelt es sich um ein schlichtes Daten-Sammel-Tool, welches sämtliche Informationen von einer Vielzahl von Quellen wie zum Beispiel Sicherheitskameras als eine Art Augment Reality Hologramm in die Spielwelt projiziert. Aber ihr erhaltet hierüber auch Informationen über Nebenmissionen oder optionale Missionen abseits der Haupthandlung. Wer Ubisoft kennt, weiß, dass die offene Spielwelt mit vielen Symbolen versehen ist, wo wir nach vermissten Agenten suchen oder einfach Audionachrichten von Überlebenden finden können. Hierfür gibt es genau wie beim Abschluss einer Nebenmission einige Erfahrungspunkte zu verdienen. Nach einer Weile wiederholen sich jedoch die Aufgaben. Wir durchforsten Quarantänezonen, verteidigen Nachschublieferungen oder reparieren etwas. Bei fast jeden Auftrag setzen wir uns durch Schießereien gegen die künstliche Intelligenz durch. Ab und an sorgen aber das Klettern oder das Spuren suchen für eine gute Abwechslung.
My Home is My Castle
Nach der kurzen Einführungsmission steht uns dann Manhattan offen. Hier finden wir uns in unserer Operationsbasis wieder, die wir im weiteren Spielverlauf aufrüsten und um neue Funktionen erweitern. Die besagte Basis verfügt über drei Flügel: Medizin, Technik und Sicherheit. Diese drei Bereiche können mit jeweils zehn Upgrades voll aufgepowert werden, wodurch dann zusätzliche Fertigkeiten, Talente oder Mods verfügbar sind.
Alles was wir an Ressourcen hierfür benötigen, schalten wir mit den erledigen der 12 Story-Missionen und den auf der Karte verteilten Aufträgen frei. Da wir im Grunde belohnt werden, gestaltet sich das Ausbauen unserer Operationsbasis als sehr motivierend. Damit euch die Rohstoffe nicht so schnell ausgehen, solltet ihr aber unbedingt den “Büchsenmacher” freischalten, der euch regelmäßig mit Rohstoffen zum Craften versorgt.
Ja, gleich mach ich aus….
“The Division” versteht es durch eine Mischung von Erfahrungspunkten, Loot und Upgrades den Spieler immer weiter zu motivieren, noch eine Mission oder ein Auftrag in Angriff zu nehmen, wodurch man letztendlich immer und immer weiterspielt. Im Vordergrund steht aber eindeutig das Vorantreiben der eigenen Spielfigur. Ging es uns am Anfang noch darum, immer die stärkste Knarre zu finden, haben wir uns mehr und mehr in das Optimieren und Anpassen der Attribute für unsere Spielfigur vertieft, wodurch wir dann auch die Spezialeigenschaften unserer Waffen freischalten. Man kann unzählige Stunden beim Modden der Ausrüstung verbringen, wobei wir uns schon das ein oder andere Mal erwischt haben.
Allein für die Hauptwaffen gibt es fünf veränderbare Mod-Slots, dank der wir Griffe, Magazine oder Visiere ans unseren Wegbegleiter montieren können. Wo wir auch schon bei der nächsten Motivationsstufe sind.
Das Spiel mit den Farben.
Alle möglichen Ausrüstungsgegenstände gibt es in verschiedenen Seltenheitsgraden, wodurch die Eigenschaften auch stark variieren. Immer mehr steigt in uns eine Art von Sucht, stets besseres Gear zu finden. Jedes fallengelassene Item wird von uns sofort aufgenommen und gründlich begutachtet. Hat beispielsweise ein Gegner einen grünen Gegenstand fallengelassen, würden wir am liebsten sofort dahin Sprinten und ihn an uns reisen.
Hierbei haben wir schon den ein oder anderen Tod kassiert, was wohl am Aufkommen der beschriebenen Sucht liegt. Alles in allem können wir an dieser Stelle klar sagen, dass dieses Belohnungssystem sehr gut funktioniert und entsprechend gut umgesetzt wurde.
Mehrspielerkomponente
Wir können zwar jeden Einsatz alleine bewältigen, doch leichter und zum Teil auch unterhaltsamer ist es ganz klar mit Freunden durch die Straßen zu ziehen. Allerdings müsst ihr bedenken, falls euch einer eurer Freunde mit einem höheren Level nachjoint, so sind auch die Gegner an das höhere Level angepasst. So ist es uns mit Level 8 passiert, dass unser Kollege mit Level 25 den Schwierigkeitsgrad deutlich anhob und wir mit zwei Schüssen sofort erledigt waren. Circa 2-3 Level Unterschied wirken sich an dieser Stelle aber kaum spürbar aus und können durch taktische Absprache bewältigt werden. Sollte einmal keiner eurer Freunde online sein, so könnt ihr auch einfach neue Gruppenmitglieder im Safehouse oder beim Eingang einer Storymission rekrutieren. Diese sind dann aber an euer Level angepasst. Nach anfänglichen Problemen mit den Servern gab es in unseren Test nur sehr wenige Verbindungsprobleme oder Lags. Das Suchen von Teilnehmern für eine Mission dauerte im Schnitt um die 30-45 Sekunden.
So umfangreich und komplex das Charaktersystem in “The Division” auch ist, so simpel und durchschaubar sind die Missionen. In erster Linie geht es hier um Action. Immer wieder müssen wir uns gegen Wellen von Feinden durchsetzen, mal retten wir Geiseln, beschützen verbündete Einheiten oder besorgen Nachschublieferungen. Hierbei überzeugt besonders die Steuerung, die leicht und flüssig von der Hand geht. Das Hasten von Deckung zu Deckung funktioniert problemlos und macht sogar sehr viel Spaß. Die verschiedenen Waffen lassen sich leicht auswählen und auch die Gadgets sind nicht erst durch umständliches Kombinieren von Tasten auswählbar. Beim Thema Sound wäre definitiv mehr machbar gewesen. Die deutsche Synchronisation zählt hier aber nicht zu den schlechtesten. Uns ist aber aufgefallen, dass einige unserer Verbündeten genau dieselbe Stimme haben wie einige Gegner. Hier wäre definitiv mehr drin gewesen. Die Waffensounds und auch Granaten-Explosionen klingen alle gut und hören sich nicht übertrieben an. Die gesamte Soundkulisse passt sich an das Schema von “The Division” an und wirkt auch nicht übersättigt. Diese ganzen positiven Sachen lassen uns die Schwächen beim Missionsdesign fast vergessen.
Wilkommen in der “Dark Zone”
Ganz anders als im “Normalen”-Spiel geht es in der “Dark Zone” zur Sache. Hier steht es uns vollkommen frei, was wir tun. Greifen wir andere Spieler an und berauben sie ihrer Beute? Oder schließen wir uns mit ihnen zusammen und gehen gemeinsam auf die Jagd nach violetten Gegenständen. Hier in der “Dark Zone” gibt es die wertvollsten Gegenstände und auch die besten Händler. Das Bergen von wertvollen Items ist allerdings alles andere als einfach. Wenn wir einmal ein Objekt ergattert haben, müssen wir es erst an einen Abholpunkt per Helikopter ausfliegen lassen. Auch hier ist der Koop die bessere Alternative. Eine andere Möglichkeit an nützliche Gegenstände zu kommen, ist das Erledigen von Spielern und das Aufsammeln ihrer Beute. Doch Vorsicht! Erschießt ihr zu viele Spieler, werdet ihr “vogelfrei” und seid für alle anderen Spieler auf der Map zu erkennen. Doch auch hier gibt es wieder etwas Positives. Das aggressive Vorgehen belohnt euch hier durch zusätzliche “Dark Zone”-Erfahrungspunkte, welche ihr zum Knacken von bestimmten Kisten benötigt. All unsere Ausflüge in die “Dark Zone” waren eigentlich positiv und sehr spannend. Es entwickelten sich Bündnisse, die ein oder andere Freundschaftsanfrage wurde versendet und auch den Kampf gegen andere Spieler gab es. Ein violettes Item zu bergen, ist uns leider noch nicht gelungen. Einmal als wir kurz davor waren, wurden wir feige von hinten attackiert und verloren unser Loot an einen Gegner. Bemüht euch also stets um schusskräftige Begleitung. Die künstliche Intelligenz in der “Dark Zone” steckt darüber hinaus einiges mehr ein als außerhalb dieses Areals. Doch nichts ist unmöglich.
Fazit zur Story, Grafik, Atmosphäre und Sound
Die Story muss man sagen ist eher durchwachsen. Man wünscht sich hier und da einfach ein wenig mehr Abwechslung und mehr Hintergrunddetails. Nichtsdestotrotz ist sie gut inszeniert, plätschert aber mehr oder weniger einfach dahin.
Die Grafik ist gut, nicht unbedingt das Beste, was die PlayStation 4 zu bieten hat, dennoch einer PlayStation 4 würdig und darf sich zu recht als Next-Gen bezeichnen. Die Map sprudelt vor liebevollen Details, von denen viele erst nach und nach auffallen und umso mehr beeindrucken. Zusätzlich sieht jede Seitengasse anders aus und es kommt keine Langeweile beim Erkunden der Welt auf. Die unzähligen Lichteffekte runden das Ganze ab.
Besonderes Highlight ist der Wechsel des Wetters. Binnen Sekunden verwandelt sich ein kleines Schneegestöber in einen heftigen Wintersturm, welches es ziemlich schwer macht voranzukommen. Auch als sehr gelungen gestaltet sich der dynamische Wechsel von Tag und Nacht.
Die Atmosphäre ist sehr spannend gehalten und hält einen gut im Spiel. An manchen Stellen, wie oben schon beschrieben, fühlen wir uns wie im Film “I am Legend”.
Der Sound ist bis auf das Benutzen von einer Stimme für mehrere Gegner oder Verbündete akzeptabel umgesetzt. Die deutsche Synchronisation zählt aber nicht zu den besten, kann dennoch überzeugen und ist ausreichend.
Gesamtfazit
Insgesamt ist “The Division” nicht unbedingt das einsteigerfreundlichste Spiel. Belohnt aber das Nichtaufgeben. Viele Informationen, sei es die Story oder Nebenmissionen, beschafft ihr euch selbst. Das tolle Charaktersystem und auch die “Dark Zone” werden kurz und knapp durch Texte, die in einem Kasten auftauchen, erklärt. Ob hier ein richtiges Tutorial besser gewesen wäre, kann jeder für sich selbst entscheiden. Wir kamen gut damit klar und eine Einführung haben wir nicht vermisst. Ein wenig leer wirkt die Spielwelt zugegeben schon aber erstens ist es kalt und zweitens ist ein Virus im Umlauf für den es bislang noch kein Heilmittel gibt und drittens gibt es unzählige Halunken, die durch die Gassen streifen. Das Missionsdesign wirkt ein wenig platt und zeitweilen auch einfallslos. Eigentlich werden wir nur mit stärkeren Gegnerwellen konfrontiert, wo wir Loot und XP einheimsen können. Schießereien sind also vorprogrammiert. Die Gegner sind immer
dieselben. Variieren leider nur in der Stärke ihrer Panzerung und an den Treffern, die sie einstecken müssen, bevor sie ihr kostbares Loot preisgeben. Den größten Motivationsfaktor dürfte somit die “Dark Zone” besitzen. “The Division” ist ein Spiel, welches es versteht den Spieler geschickt bei Laune zu halten und kann dabei auch noch überzeugen. Durch die zusätzlichen Inhalte, die von Ubisoft bereits angekündigt wurden, scheint einer Langzeitmotivation nichts im Wege zu stehen.
PRO:
- Sehr detaillierte Umgebungen
- dynamische Wetterwechsel
- guter Sound
- Tolles Koop-System
- Sehr motivierendes Belohnungssystem
- Ordentlicher Schwierigkeitsgrad
- Sehr umfangreiches Crafting
- viele Nebenmissionen
- Tolle Atmosphäre
Kontra:
- Eher schwache Story
- gelegentlich schwächelnde KI
- einige kleine Bugs
- Trolle in der Dark Zone
- Gegner Vielfalt
Wir leben in einer komplexen Welt. Je weiter der Fortschritt uns trägt, desto anfälliger wird das System. Wir haben ein Kartenhaus errichtet. Zieht man nur eine Karte heraus, fällt alles in sich zusammen.
Black Friday – Eine verheerende Pandemie fegt über New York City hinweg. Die Basisversorgung der Stadt fällt nach und nach aus. Bereits nach wenigen Tagen ohne Nahrung und Wasser verfällt die Gesellschaft in Chaos. Die eigenständige Spezialeinheit The Division ist alarmiert. Die Agenten führen nach außen hin ein ganz gewöhnliches Leben, wurden aber dazu ausgebildet, unabhängig zu operieren und die Menschheit zu retten.
Wenn die Gesellschaft kollabiert, beginnt die Mission der Spieler.
Tom Clancy’s The Division spielt in New York City, drei Wochen nachdem die Stadt am Black Friday von einer tödlichen Pandemie befallen wurde. Nach nur wenigen Tagen ohne Nahrung löst sich die Gesellschaft in Chaos auf. The Division, eine geheime Einheit unabhängiger taktischer Agenten, wird mit der Direktive 51 aktiviert. Die Agenten von The Division leben unauffällig mitten unter uns, aber sind ausgebildet, unabhängig von offiziellen Befehlen zur Tat zu schreiten. Wenn alles zusammenbricht, beginnt ihre Mission.
Im realistisch angelegten Tom Clancy’s-Universum können Spieler die charakteristischen Straßen und Wahrzeichen des Big Apples erkunden, die nun von plündernden Clans heimgesucht werden, bereit alles zu tun um zu überleben. Vom Central Park, dem U-Bahn-System bis hin zur Freiheitsstatue – nirgendwo ist man mehr sicher. Spieler erkunden New York online in einer sich ständig verändernden und offenen Spielwelt. Um in dieser bestehen zu können, ist es essentiell, die Welt zu erforschen, zu kämpfen und seinen Charakter durch Rollenspielelemente weiterzuentwickeln.
Habe es mir heute erst geholt das Game, aber dieses Review sollte als Booklet beiliegen. Sehr sehr geil!!
Viel Spaß mit dem Game Großer :)und thx
Eines eurer besten Reviews!! Von Gamer für Gamer!
Lieben lieben Dank