Wie Sony bekannt gab, werde man in Hinsicht auf die Spiele für die PlayStation VR die persönliche Preispolitik nicht ändern. Demnach werden passende Titel bis zu 60 Euro kosten. Gleichzeitig räumte man ein, dass die Spielerfahrung voraussichtlich etwas kürzer ausfallen wird.
In einem Interview verriet Andrew House, CEO bei Sony Computer Entertaiment, dass die Preisspanne von 10 Euro für kleinere Titel, bis hin zu 60 Euro für Triple-A Produktionen angesetzt sei. Man würde hier keinen Unterschied zu herkömmlichen Videospielen machen, auch wenn die Spielerfahrung voraussichtlich etwas kürzer ausfallen würde. Des Weiteren betonte House, dass man derzeit den Fokus auf Spiele lege, bevor später andere Inhalte wie Filme und Musik in den Mittelpunkt rücken.
Erst vor einigen Tagen wurde bekannt, dass Sony die Entwickler angewiesen hat, nicht zu viel Inhalt zu produzieren. Hierdurch wolle man erreichen, dass der Markt nicht von schlechten bis mittelmäßigen Content überschwemmt werde. Nichtsdestotrotz sollen in diesem Jahr 50 verschiedene VR-Titel auf den Markt kommen. Eine Liste entsprechender Spiele wurde ebenfalls bekannt gegeben. Hier geht es zur Liste.