Viele Spieler haben sich bereits riesig darauf gefreut und nun ist der ersehnte Tag endlich eingetreten. Die Rede ist vom teambasierter Multiplayer-Ego-Shooter „Overwatch“, der seit dem 24. Mai für PC, PlayStation 4 und Xbox One erhältlich ist. In diesem Artikel verraten wir euch alle wichtigen Details zum Titel.
Allgemeine Fakten
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Inhalt
Während einer globalen Krise wurde die sogenannten Overwatch gegründet, eine internationale Eingreiftruppe bestehend aus Helden, die den Frieden wiederherstellen soll. Nach erfolgreicher Beendigung stellt sie in den folgenden Jahrzehnten den Friedenshüter dar. Währenddessen sinkt der Einfluss der Overwatch stetig, bis die Organisation schließlich aufgelöst wird. Jedoch flammen sowohl neue als auch alte Krisen wieder auf und die Gruppe aus Soldaten, Wissenschaftler, Abenteurer sowie Außenseiter ist erneut dringend von Nöten.
Das Spielprinzip
Als Spieler steuert man einen von bisher 21 aussergewöhnliche Helden und tritt mit diesem in Feuergefechten in 6-köpfigen Teams gegeneinander an. Hierbei kämpft man um Zielpunkte, macht das andere Team fertig und holt hoffentlich den Sieg. Die einzelnen Helden sind außerdem in vier Klassen unterteilt, doch dazu im folgenden Abschnitt mehr. Erwähnenswert ist außerdem, dass „Overwatch“ ein teambasierter Shooter ist, weshalb eine Absprache im Team ratsam wäre.
Die Klassen
Die bereits angesprochenen Helden sind gegliedert in die Klassen Offensiv, Defensiv, Tank und Unterstützer. Offensive Helden haben eine simple Aufgabe: Ordentlich Schade verursachen. Das heißt, den Gegner finden, bekämpfen und vernichten. Demgegenüber steht die Defensiv, die gegnerische Angriffe unterbricht und Stellungen verstärkt, die wiederum von den Tanks gezielt vernichtet werden. Obendrein bildet diese Klasse die Vorhut, da sie äußerst viel Schaden einstecken können. Den Abschluss bilden die Unterstützer, die, wie die Bezeichnung es erahnen lässt, für die Versorgung der eigenen Teammitglieder zuständig sind. Man heilt also seine Kollegen und ist für das Team überlebenswichtig. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Die Spielmodi
Zum Release stehen vier verschiedene Modi zur Verfügung, die je auf drei speziellen Karten gespielt werden. In „Angriff“ müssen die Angreifer versuchen, eine bestimmte Reihe an Punkte einzunehmen, während das gegnerische Team in der Rolle der Verteidiger dieses Vorhaben verhindern muss. Eine identische Teambezeichnung gibt es auch in „Eskorte“. Allerdings muss hier die eine Seite eine Fracht an einen bestimmten Punkt auf der Karte eskortieren. Entsprechend besteht die Aufgabe der anderen Seite, die Gegner daran zu hindern. In „Kontrolle“ müssen beide Teams um die gleichen Punkte kämpfen und diese möglichst lange halten. Abgerundet wird alles durch „Angriff/Eskorte“, wo die Angreifer zunächst eine Fracht erobern und dann zu einem Zielort eskortieren müssen. Das andere Team muss das verhindern.
Charakteranpassung
Spieglein, Spieglein an der Wand. Wer ist der schönste Spieler im ganzen Game? „Overwatch“ bietet die Möglichkeit, durch das Absolvieren von Matches in seiner Level-Stufe aufzusteigen, wodurch man Anpassungsmöglichkeiten freischaltet. Was man bekommt, ist jedoch rein zufällig. Fleißige Spieler erhalten nämlich sogenannte Lootboxen, die eine zufällig zusammengestellte Auswahl an Anpassungsoptionen enthalten. Neben Skins gibt es unter anderem noch Emote-Animationen, Spieler-Icons, Siegesposen und vieles mehr. Lootboxen können außerdem mit Echtgeld erworben werden.
Animierte Kurzfilme
Gameplay
- Gameplay-Material aus der PS4-Version
- Weiteres Gameplay-Material aus der PS4-Version
- Und noch mehr Gameplay-Material aus der PS4-Version