Die Verantwortlichen von Konami haben heute offiziell „PES 2017“ angekündigt. Die Sportsimulation soll im direkten Vergleich zu seinen Vorgängern deutlich realistischer wirken und vor allem mit einem überarbeiteten Ballgefühl punkten.
Im Rahmen des PES World Finals 2016 am 27. und 28. Mai plant Konami die erste Präsentation des kommenden Videospiels „PES 2017“. Danach sollen weitere Details auf der diesjährigen E3 in Los Angeles folgen. Bereits jetzt steht allerdings fest, dass man in den folgenden Punkten spürbare Veränderungen schaffen möchte, wie unsere Kollegen von IGN berichten.
- Besseres Passspiel: Flugbahnen und Tempo sollen realistischer dargestellt werden. Auch das Timing soll eine wichtige Rolle spielen.
- Individuelle Spieler: Unterschiedliche Spieltypen reagieren anders auf den Ball.
- Teamkontrolle: Im Match und davor sollt ihr noch mehr Kontrolle über eure Formation haben.
- Bessere Torwarte: Die Torhüter sollen einen deutlichen Sprung nach vorne machen und sich nachvollziehbarer verhalten.
- Neue Eckstoßoptionen: Bestimmt schon das Verhalten bei einem möglichen Konter und richtet eure Absicherung selbst aus.
- Mehr Anweisungen fürs Team: Legt individuelle Taktiken fest, die zu eurer Team-Philosophie passen. Egal ob Tiki-Taka oder Pressing.
- Verbesserte Grafik: Die Fox Engine soll in PES 2017 noch mehr ausgereizt werden. Stadien und Spieler wurden komplett überarbeitet.
- KI lernt mit: Computer-Gegner studiert ihre Taktik und passt sich automatisch an.
- Neue Animationen: Mit neuen Bewegungsabläufen soll das Spielgefühl und die Optik verbessert werden.
Zwar ist bislang kein offizieller Releasetermin bekannt, die Verantwortlichen wollen „Pro Evolution Soccer 2017“ noch in diesem Jahr für PC, PlayStation 4 und Xbox One auf den Markt bringen. Passende Versionen für die PlayStation 3 und Xbox 360 sollen ebenfalls zur Verfügung stehen.
Die sollen lieber mal die ganze GameplayHilfen und Script runterfahren. Die ursprüngliche Pes Seele wurde ab 2014 zerstört. Die Bewegungen sind viel zu weich.
keine Freistöße, Hilfslinien bei Ecken und
Freistößen, komische Pässe und viel zu schnelles Gameplay mit Box to Box Arcade.
Thomas Philipp