Nach wie vor existieren nur Gerüchte rund um das Hardware-Upgrade der PlayStation 4. Eng mit dieser Thematik verbunden, ist die kommende PlayStation VR, die angeblich nicht optimal mit der aktuellen Version der Konsole aus dem Hause Sony nutzbar sein soll. Entwickler widerlegen diese Gerüchte nun.
Wie einige Seiten derzeit berichten, soll die Leistung der PlayStation 4 nicht ausreichen, um das Virtual Reality Erlebnis perfekt umzusetzen. Hierbei beruft man sich auf einen nicht näher genannten Insider, laut dessen Aussagen die PlayStation VR wirklich mies auf der aktuellen Konsole aussehe. Folglich heizt dies die Vermutung an, dass lediglich die vermeintliche PlayStation 4.5 bzw. PlayStation Neo die entsprechende Leistung besitzt, die das VR-Headset eigentlich benötigt.
Da die besagten Aussagen inzwischen größere Kreise ziehen, haben sich nun die ersten Entwickler zu Wort gemeldet und bezeichnen das Wissen des Insiders sogar als „Bullshit“. Denn PlayStation VR funktioniere problemlos mit einer regulären Playstation 4 und kann einzelne Spiele, die sich derzeit in der Entwicklung befinden, sogar mit 90 FPS wiedergeben.
Somit können die Spieler also zunächst aufatmen und bedenkenlos zur PlayStation VR greifen. Immerhin werden aufbauend auf den Aussagen der Entwickler die ersten Spiele, die die Funktion unterstützen, ohne Schwierigkeiten laufen. Dass irgendwann eine bessere Hardware notwendig sein wird, ist ein normaler Umstand. Zum Launch der PlayStation VR reicht die PlayStation 4 aber allemal aus.
Gran Tourismo Sport hat auch volle Kompatibilität.
Ick freu mir.
Aleksej Baierle
Die Leistung wofür? Klar ist die PS4 kein Highend-PC, doch kleinere Spiele sollten schon möglich sein, immerhin befinden wir uns ja noch vor den Anfängen von VR und da ein Witcher oder Star wars zu erfahrten ist eh etwas utopisch.