Die Open-World des Actionspiels „Mafia 3“ solle keineswegs statisch sein. Vielmehr könne sie der Spieler beeinflussen. Die Verantwortlichen haben diese Behauptung nun an einem Beispiel verdeutlicht.
Mit „Mafia 3“ möchte Publisher Take 2 Interactive die offene Spielwelt revolutionieren, indem man den Spielern die Möglichkeit bietet, diese zu beeinflussen. Als Beispiel nannte man die Beziehungen zu seinen Unterbossen. Im Spielverlauf übernimmt man immer mehr Bereiche der Stadt, die man auf die drei Charaktere Cassandra, Burke und Vito aufteilen kann. Während man selbst weiter an seinen Zielen arbeitet, verwalten die genannten Personen die entsprechenden Regionen und ermöglichen somit auch Vorteile.
Sollte man einen Charakter hierbei bevorzugen, kann es vorkommen, dass die anderen beiden verärgert sind. Ein Umstand, der nicht unbedingt ratsam ist – vor allem nicht dann, wenn die Freundschaft in Feindschaft umschlägt und die betroffene Person zu einer anderen Mafia-Gruppe überläuft. Sollte dies eintreten, ergibt sich eine Mission, in der man den entsprechenden Charakter sowie seine Männer ausschalten kann.
Ob man sein eigenes, kleines Verbrecher-Imperium zusammen mit Cassandra, Burke und Vito aufbaut oder sogar alles allein durchzieht, solle im Endeffekt jedem selbst überlassen sein. „Mafia 3“ wird am 17. Oktober für PC, PlayStation 4 und Xbox One auf den Markt kommen.