Wie die Japaner in einem aktuellen Statement betont haben, werden alle Spiele, die für die PlayStation VR erscheinen, auch den DualShock 4 Controller unterstützen. PlayStation Move ist daher nicht zwingend notwendig.
Vor einigen Tagen und Wochen kamen die ersten Cover-Bilder ans Tageslicht. Auf diesen war oftmals der Vermerk zu finden, dass man neben dem VR-Headset auch PlayStation Move benötigen wird. Diese Offenbarung sorgte bei einigen Spielern für Verwirrung und Verunsicherung. Wie Sony nun aber einräumte, handelt es sich bei den gezeigten Cover-Aufnahmen um frühe Versionen, die nicht repräsentativ seien.
„Bei den Bildern der PlayStation VR-Verpackungen, die auf zahlreichen Internetseiten zu sehen waren, handelte es sich um frühe Mock-Ups, die nicht repräsentativ für die finalen Verpackungen sind.“
Darüber hinaus betonten die Verantwortlichen, dass die Spieler bei jedem VR-Titel auch den DualShock 4 Controller nutzen können. Dieser sei mit allen Videospielen kompatibel. Nichtsdestotrotz empfehle es sich, auf Peripherie-Geräte wie beispielsweise Move zurückzugreifen. Hierdurch könne das Spielerlebnis optimiert werden.
„Alle PlayStation VR-Titel werden den DualShock 4-Controller unterstützen. Allerdings könnten Peripherien wie Move oder der kürzlich angekündigte Aim-Controller die Erfahrung noch einmal optimieren.“
Die PlayStation VR wird am 13. Oktober 2016 in den Handel gelangen und um die 399 Euro kosten. Erst vor wenigen Tagen hat man verkündet, dass kurze Spielzeiten das beste Erlebnis liefern sollen. Des Weiteren wird die Leistung der aktuellen Version der PlayStation 4 ausreichen, um das VR-Headset im vollen Umfang zu unterstützen. Dessenungeachtet empfiehlt es sich aber dennoch auf die PlayStation 4 NEO zurückzugreifen. Ein VR-Titel benötigt eine konstante Framerate von 90 Bildern pro Sekunde.