Der Open World Shooter „Homefront: The Revolution“ kämpft schon seit seinem Erscheinungstermin mit massiven technischen Schwierigkeiten. Der in diesem Monat veröffentlichte Patch 1.06 widmet sich diesen Problemen und kann mit einer deutlich flüssigeren Bildrate überzeugen.
Das von Dumbaster Studios entwickelte „Homefront: the Revolution“ fiel seit Release fast ausschließlich durch Negativschlagzeilen auf. Vor allem Konsonlenspieler bemängelten die technische Qualität und teilweise heftigen Framedrops, die das Spielerlebnis erheblich trübten. Der in diesem Monat veröffentlichte Patch 1.06 sollte sich genau diesen Problemen annehmen. Die Pixelzähler von Digital Foundry haben sich diesen Umstand zum Anlass genommen und die Updateversion auf Herz und Nieren geprüft. Als Ergebnis konnten sie feststellen, dass sich besonders die Framerate um stellenweise 5 Bilder pro Sekunde verbessert habe. Diese positive Entwicklung könnte nochmals einen Aufschwung für den First Person Shooter zur Folge haben. Die genaue Technikanalyse findet ihr im unten angefügten Video.
In „Homefront: The Revolution“, das seit dem 20. Mai unter anderem für die PlayStation 4 erhältlich ist, rückt ein weiteres Mal der Widerstand gegen einen in jeder Hinsicht überlegenen Gegner in den Fokus. Im Gegensatz zum Vorgänger dürfen sich die Spieler hierbei aber über eine offene Spielwelt freuen, die mehr Spielraum ermöglicht. Alle wichtigen Details zum Titel erhaltet ihr hier und unsere Review könnt ihr hier finden.
Ist momentan leider der allgemeine Trend, unfertige Spiele zu veröffentlichen. Schade deswegen, weil auch Homefront im Kern eigentlich ein gutes Spiel ist.
Mach durch den Patch das game ni interessanter
Hab das Spiel schon längst verkauft. :D Hätten sie mehr Zeit gelassen bei der Entwicklung, damit das Spiel noch besser wäre..