Die Gamescom 2016 ist nun seit einem Monat vorbei, da laufen hinter den Kulissen schon die Vorbereitung für das nächste Jahr. Und das hat es vor allem für die Besucher in sich. Denn neben dem Wegfall des Gamescom-Sonntags werden auch weitere Änderungen auf die Besucher zukommen.
Kaum ist die Gamescom 2016 zu Ende gegangen, beginnen bereits hinter den Kulissen die Planungen für die kommende Spielemesse 2017. Besonders für Besucher wird es hier gravierende Änderungen geben.
So wird die Messe ab nächstes Jahr immer in der letzten Augustwoche stattfinden. In den Jahren zuvor war der Termin zwar fest im August gesetzt, aber die genaue Woche immer variabel gewesen. Für nächstes Jahr bedeutet das genau, dass die Gamescom 2017 vom 22.-26. August stattfindet.
Wenn ihr euch über den Starttermin am 22. August wundert, landet ihr direkt bei der nächsten großen Änderung. Der Sonntagstermin der Messe wird zukünftig wegfallen und auf den Dienstag „vorverlegt“. Somit findet die Messe immer von Dienstags bis Samstags statt.
Die Verlegung in die letzte Woche des Monats sowie das Wegfallen des Sonntags bilden vor allem für Schüler_innen ein Ärgernis, denn zu diesem Zeitpunkt sind vielerorts die Ferien schon vorbei und könnte zu einem Hindernisgrund für einen Besuch werden. Betroffen sind die Bundesländer Hessen, Bremen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Auch im Jahr darauf (2018) werden die gleichen Bundesländer von der Terminänderung betroffen sein. Hier findet die Messe nämlich vom 21. bis zum 25. August.
Die bereits in diesem Jahr erhöhten Sicherheitsmaßnahmen werden ebenfalls in den nächsten Jahren so fortgeführt werden. Diese Änderungen wurden im Rahmen der Eröffnung der Gamescom 2016 vom Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) bekanntgegeben und von zahlreichen Ausstellern nicht nur begrüßt, sondern auch gewünscht. Denn durch den festen Termin in der letzten Augustwoche wird die Planung für die jeweiligen Aussteller erleichtert.
Und was ist jetzt „gravierend“ ?
Benny Wirth
D täg oder?
Jaa und nomol paar sache
Nöd viel anders?
Nöd viel aber e paar?☝?️
Nikolaj Werner
Werden dann wieder kaum spiele Anspiel bar sein wird es kaum Besucher geben. Genauso das es mehr Autogrammstunden mit youtuber gibt.der Sinn Zweck und der Reiz der Gamer diese Messe zu besuchen schwindet immer mehr. Das sollten sich Publisher und Veranstalter mal zu Herzen nehmen