Da im Rahmen des PlayStation Meetings nicht wirklich Vorteile der PlayStation 4 Pro in Bezug auf PlayStation VR bekannt wurden, holt man dies nun auf der Tokyo Game Show nach – zumindest hat ein Entwickler über die Vorzüge gesprochen.
Wie Nicolas Doucet, Creative Director von Playroom VR, im Interview mit Gamereactor verraten hat, habe man dank der PlayStation 4 Pro sowohl mit höheren Bildwiederholraten bis 120 FPS als auch mit einer höheren Auflösung experimentieren können. Beim besagten Titel kommt es aufgrund der besseren Technik zu keiner Kantenbildung, dessen Auftreten bei der Version für die PlayStation 4 prinzipiell möglich wäre. Alles in allem ermögliche das leistungsstärkere Modell eine höhere Auflösung sowie eine bessere Grafik.
PlayStation VR wird am 13. Oktober 2016 in den Handel gelangen und um die 399 Euro kosten. Vor geraumer Zeit hat man verkündet, dass kurze Spielzeiten das beste Erlebnis liefern sollen. Des Weiteren wird die Leistung der aktuellen Version der PlayStation 4 ausreichen, um das VR-Headset im vollen Umfang zu unterstützen. Dessen ungeachtet empfiehlt es sich aber dennoch auf die PlayStation 4 NEO zurückzugreifen.
Schnell und einfach: PlayStation 4 Pro bei Amazon vorbestellen
Die PlayStation 4 Pro wurde im Zuge des PlayStation Meetings in New York offiziell vorgestellt. Interessierte Spieler dürfen sich unter anderem über eine Unterstützung der 4K-Auflösung freuen und auch die HDR-Technologie kommt zum Einsatz. Weitere technische Details könnt ihr in einem separaten Artikel nachlesen. Klickt einfach hier. Die leistungsstarke Konsole wird bereits am 10. November 2016 für einen Preis von 399 Euro auf den Markt kommen und kann auf Amazon vorbestellt werden.
Und wie trinke ich mit dem Ding auf der Rübe Dosenbier?
Warum denkt da keiner bei Sony dran?
DOSENBIER lässt das Ding zum Flop werden…
hmm stimmt schon, oooweiaaa :(