Laut Sony benötigt es nur eine geringe Menge an zusätzlichen Ressourcen, um Videospiele für die kommende PlayStation 4 Pro zu optimieren. Folglich seien auch kleinere Studios in der Lage, bessere Erlebnisse für die Spieler zu liefern.
Nachdem einige Indie-Entwickler angemerkt haben, dass es viel Arbeit und Ressourcen wird, die eigenen Spiele für die leistungsstärkere Konsole zu optimieren, hat sich nun Sonys Hardware-Architekt Mark Cerny zu Wort gemeldet. So hat er bekannt gegeben, dass in Bezug auf die gesamte Entwicklung nicht mehr als ein Prozent zusätzlicher Arbeitsstunden benötigt werden. Aus diesem Grund würden die zusätzliche Ressourcen sicherlich geringer ausfallen, als man vermuten würde.
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Die PlayStation 4 Pro wurde im Zuge des PlayStation Meetings in New York offiziell vorgestellt. Interessierte Spieler dürfen sich unter anderem über eine Unterstützung der 4K-Auflösung freuen und auch die HDR-Technologie kommt zum Einsatz. Weitere technische Details könnt ihr in einem anderen Artikel nachlesen. Klickt einfach hier. Die leistungsstarke Konsole wird bereits am 10. November 2016 für einen Preis von 399 Euro auf den Markt kommen und kann auf Amazon vorbestellt werden.