Kürzlich ging Blizzard gegen den Betreiber einer Seite vor, auf der „Overwatch“ zur Vorlage einer Playboy-Parodie diente. Dabei handelt es sich nicht um den ersten Vorfall, der aufgrund von Erotik und pornografischen Inhalten ausgelöst wurde.
Erst Anfang des Jahres hat Blizzard dafür gesorgt, dass zahlreiche Seiten gesperrt wurden. Auf diesen verbreitete man gezielt pornografisches Material von Helden aus „Overwatch“. Doch auch Erotik gefällt den Verantwortlichen des Shooter überhaupt nicht. Das sogenannte Playwatch Magazine veröffentlichte in Kooperation mit der Fanseite Overpog.com eine Reihe von Coverbildern, die die Videospielfiguren als Playboy-Bunnys abbildeten. Diese verknüpfte man mit fiktiven Interviews und anderen Content, der von Fans stammt. Ein Beispiel findet ihr hier.
Wie bereits erwähnt, fanden die Entwickler das aber überhaupt nicht amüsant. Stattdessen forderte man die Betreiber der Seite auf, das Bildmaterial aufgrund von Verstößen gegen das Urheberrecht zu entfernen. Mittlerweile ist Playwatch der Forderung nachgekommen. Nichtsdestotrotz kann Blizzard den Inhalt nie komplett aus dem Internet verbannen. Und so wird der Kampf wohl weitergehen.
„Overwatch“ ist seit dem 24. Mai 2016 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erhältlich. Das Spiel erfreut sich einer hohen Beliebtheit und konnte sich im vergangenen Jahr unter anderem den „Game of the Year“-Award sichern. Hinzu gesellen sich Auszeichnungen wie „Best Multiplayer Game“ oder „Best eSports Game“. Für unentschlossene Spieler können wir unsere Review empfehlen.
Oh man die haben Probleme!
au man
Find ich nicht. So lange es nicht von diesen Verbrechern F.O.W. kommt ist alles okay Ragna
Man kann es auch übertreiben. Schlimmer sind da Werbe Plakate in der Innenstadt