Seit bald zwei Wochen tummeln sich die Spieler auf den virtuellen Schlachtfeldern von „For Honor“. Allerdings hält sich auch hier nicht jeder an die Regeln, weshalb die Verantwortlichen von Ubisoft erste Maßnahmen ergriffen haben.
Hacker und Cheater sind weder bei den Spielern noch bei den Entwicklern gern gesehen. Aus diesem Grund geht man regelmäßig gegen derartige Aktivitäten vor. Auch in „For Honor“ hat Ubisoft nun durchgegriffen und bereits etwa 400 Spieler gebannt. Hierfür nutzt man eine spezielle Software, die Auffälligkeiten meldet, die dann von Mitarbeitern untersucht werden. Stellt man fest, dass etwas nicht stimmt, gibt es Verwarnungen, zeitweise Sperrungen oder komplette Verbannungen. Neben Hacker und Cheater sind auch Belästigungen, anstößige Embleme sowie Benutzernamen ungern gesehen.
„Wir sind fest entschlossen, allen eine faire und einladende Umgebung zu bieten, aber wir wissen auch, dass der Kampf gegen Cheater gerade erst begonnen hat. Deshalb haben wir bereits einige Spieler ausgeschlossen, obwohl uns solche Entscheidungen ganz sicher nicht leicht fallen.“
„For Honor“ ist seit dem 14. Februar für PC, PlayStation 4 und Xbox One im Handel erhältlich und bietet Schlachten zwischen Ritter, Wikinger und Samurai. In unserem Test hat der Titel recht gut abgeschnitten und konnte besonders mit seinem innovativen Kampfsystem überzeugen. Zur kompletten Review geht es hier entlang.
Pascal Barthel sag ich doch da waren scheiß Chater ;)….
Momentan bleiben einige Spieler bei Herrschaft gg KI einfach im Spwanbereich und laufen im Kreis (haben n Controllerbot) um EP zu farmen. Sehr nervig!
Krass, wie schnell es immer irgendwelche Cheater gibt bei den Spielen
Ich hasse leute die häcken . Wen sie nich zocken können . Sollen die lieber bingo spielen
Die sollen lieber mal dafür sorgen das man nicht nach einer gewonnenen Runde gekickt wird und alle Punkte weg sind. Das nervt.