Auf der PlayStation 4 haben die Spieler die Möglichkeit, „Resident Evil 7“ mittels PlayStation VR zu erleben. In einem aktuellen Interview hat man nun verraten, dass Sony vom dadurch entstandenen Erfolg sehr überrascht war.
Im Gegensatz zu den beiden Vorgängern hat beim aktuellen Ableger der beliebten Reihe auf den Aspekt des Überlebens gesetzt, was wohl sehr gut bei den Spielern ankam. Schließlich hat sich „Resident Evil 7“ gut verkauft. In einem aktuellen Interview mit Sonys Jim Ryan stellte sich nun heraus, dass der Virtual Reality Support einen entscheidenden Beitrag am kommerziellen Erfolg geleistet hat.
„Wir hatten keine Ahnung, dass VR einen so wesentlichen Anteil am Erfolg von Resident Evil 7 haben würde.“
Im weiteren Verlauf des Interviews betont Ryan zudem, dass der Anteil an Spielern, die „Resident Evil 7“ auch mit PlayStation VR gespielt haben, im zweistelligen Bereich liegt. Zwar nannte er keine konkrete Zahl, es handelt sich dabei jedoch nicht um 10,1% oder ähnliche Werte. Zusammenfassend sei man bei Sony überrascht gewesen. Daher liegt die Vermutung nah, dass auch künftig weitere Projekte in dieser Art folgen könnten.
PlayStation VR ist seit dem 13. Oktober 2016 offiziell im Handel erhältlich und bringt die oft als Zukunft des Gaming bezeichnete Technologie der Virtual Reality auf die PlayStation 4. Umfangreiche Informationen diesbezüglich gibt es auf unser extra eingerichteten Themenseite. Klickt einfach hier.