In wenigen Tagen erscheint die Rennsimulation „Project Cars 2“. Dabei wird die PlayStation 4 Pro mit einigen Verbesserungen aufwarten. Die Entwickler haben dazu bereits so manches Detail nun verraten.
Nur noch wenige Tage, dann wird „Project Cars 2“ veröffentlicht werden. Das Werk von Bandai Namco Entertainment und Slightly Mad Studios wird am 22. September den Startschuss feiern auf der PS4, Xbox One und PC. Eine Vielzahl an Fahrzeugen wartet auf euch, auf einer großen Anzahl an Strecken ausprobiert zu werden. Die Entwickler haben mittlerweile auch bekannt gegeben, welche exklusiven Vorteile PS4 Pro – Nutzer bei dem Videospiel genießen werden dürfen.
Ian Bell, das Studio – Oberhaupt der Slightly Mad Studios, hat zu Protokoll gegeben, dass „Project Cars 2“ auf der Pro in 2560 x 1440 Pixel gerendert und auf 4K angehoben wird. Womöglich wird dies mittels Checkerboard Rendering umgesetzt werden. Diesbezüglich hat Ian Bell jedoch keine genauen Angaben gemacht. Außerdem wartet eine höhere visuelle Qualität auf die Nutzer der PS4 Pro. Die Details der Fahrzeuge, des Rasens und natürlich noch weitere Inhalte werden aufgehübscht daherkommen. Streckendetails warten zudem auf euch sowie verbesserte Schatten und Reflexionen. Die Entwickler haben allerdings bereits eingestanden, dass die PS4 Pro – Version der Xbox One X – Version ein bisschen hinterherhinken wird.
Anfang August waren wir in Frankfurt am Main und haben uns „Project Cars 2“ etwas genauer angeschaut. Wir hatten aber auch die Möglichkeit, mit den verantwortlichen Entwicklern zu sprechen. Und so müssen wir euch leider mitteilen, dass zum Release kein PlayStation VR Support gegeben sein wird. Man habe einen hohen Qualitätsanspruch, heißt es. Dazu zählen unter anderem die stabilen 60 FPS, was beim VR-Headset von Sony zu Problemen führt. Prinzipiell könne man zwar einen Support bietet, man würde sich dann aber auf einem geringeren Level befinden, was die Entwickler nicht möchten. Man arbeite zwar weiterhin an der Unterstützung, wirklich hoffnungsvoll klang das alles jedoch nicht. Daher bleibt abzuwarten, wie sich die Thematik entwickeln wird.