Beim kommenden “Star Wars Battlefront 2” setzt Electronic Arts auf oft kritisierte Mikrotransaktionen. So kann man mit einer Ingame-Währung spezielle Loot-Boxen kaufen. Inzwischen sind die Preise pro Paket bekannt.
Mit den sogenannten Kristallen kann man Loot-Boxen erwerben, die wiederum Sternenkarten enthalten können. Mit deren Hilfe kann man neue Waffen, Tools oder Fähigkeiten freischalten. Auch wenn man die Loot-Boxen ohne Echtgeld bekommen kann, beschleunigen die Mikrotransaktionen die Angelegenheit deutlich. Wer also echtes Geld ins Spiel investieren will, kann für ein Paket bis zu 100 Euro bezahlen.
- 500 Kristalle – 4,99 Euro
- 100 Kristalle – 9,99 Euro
- 2100 Kristalle – 19,99 Euro
- 4400 Kristalle – 39,99 Euro
- 12.000 Kristalle – 99,99 Euro
“Star Wars Battlefront 2” erscheint am 17. November 2017 für PC, PlayStation 4 und Xbox One. Neben einem Multiplayer gibt es dieses Mal auch eine Kampagne. In dieser schlüpft man in die Rolle von Iden Versio, der Anführerin des Inferno Squads, einer imperialen Spezialeinheit, die sowohl am Boden als auch im Weltraum aktiv ist. Es soll um Rache, Verrat sowie Erlösung gehen und einen Zeitraum von 30 Jahre umspannen. Auf den Konsolen gibt es zudem einen Splitscreen-Modus für zwei Spieler. Dieser scheint aber eher dem Multiplayer zu ähneln.
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Im Multiplayer kämpfen bis zu 40 Spieler in riesigen Schlachten an Schauplätzen aus allen drei Epochen. Es gibt zahlreiche Fahrzeuge, Raumschiffe und auch unzählige legendäre Charaktere. Die ebenfalls vorhandenen Raumschlachten sind für bis zu 24 Spieler ausgelegt. Wer zum Beispiel “Star Wars Battlefront 2” vorbestellt, bekommt als Vorbesteller-Bonus allerhand nützliche Dinge für den Multiplayer.
Thomas Dennenlöhr
Wer sowas kauft ist selbst schuld
Nicht gut