Fans, die schon geduldig auf die VR – Spiele „The Inpatient“ und „Bravo Team“ warten, werden sich noch etwas länger in Geduld üben müssen. Wie PlayStation Europe bekannt gegeben hat, werden beide Spiele erst im nächsten Jahr auf dem Markt erscheinen.
Wir hatten darüber berichtet, dass erst im August Supermassive Games die Veröffentlichungstermine für „The Inpatient“ und auch „Bravo Team“ bekannt gegeben hatte. Doch daraus wird nun nichts mehr werden. Statt November beziehungsweise Dezember erscheinen die Spiele erst im nächsten Jahr. Per Twitter hat PlayStation Europe geschrieben, dass „The Inpatient“ erst am 24. Januar in die digitalen Läden kommen wird. „Bravo Team“ dagegen soll sogar erst am 07. März folgen.
Etwas überraschend sind diese Änderungen schon. Schließlich stand der Release ja kurz bevor. Auch die Promo – Kampagnen hatten schon begonnen. Sony jedoch möchte den Zeitfaktor nutzen und den Entwicklern mehr Zeit einräumen, um die „Spiele für die Spieler so unterhaltsam wie möglich“ zu machen. „Bravo Team“ repräsentiert einen Militär – Shooter, den ihr auch mit dem Aim – Controller steuern könnt. Das Horrorspiel „The Inpatient“ dagegen handelt von einem Aufenthalt in einer Nervenheilanstalt, aus der wir fliehen müssen.
Supermassive Games ist bekannt für das Horrorspiel „Until Dawn“, welches im August 2015 auf dem Markt erschien. In typischer Adventure – Manier dürft ihr acht verschiedene Jugendliche steuern und dabei zum Teil schwerwiegende Entscheidungen treffen. Denn als ein Killer auf dem schneebedeckten Berg sein Unwesen treibt, ist es aus mit der eigentlichen Partystimmung. Der Aim – Controller hingegen ist zum ersten Mal bei „Farpoint“ zum Einsatz gekommen und soll für ein noch immersiveres Erlebnis in VR sorgen. Nicht nur „Farpoint“, sondern auch „Bravo Team“ und „The Brookhaven Experiment“ unterstützen diesen Controller.
Allerdings gehen die Meinungen über das VR – Headset weiterhin sehr auseinander. Die einen sprechen von einer wahren Gamingrevolution. Die anderen stören sich sehr daran, dass eine matschige Optik, wenige AAA – Spiele und der Kabelsalat für Frust und Ärger sorgen.