Der Shooter „Call of Duty WWII“ kämpft mit einigen Problemen. Nachdem zuletzt bekannt wurde, dass die Spieler seit dem Release die doppelte Anzahl an Erfahrungspunkten erhalten haben, führten die Entwickler nun eine Anpassung durch.
Für uns Spieler bedeutet das, wir bekommen ab sofort weniger Erfahrungspunkte als wir es vor wenigen Tagen der Fall war. Jede entsprechende Tätigkeit bringt fortan also nur noch die Hälfte der bislang bekannten Anzahl an XP. Auf diese Weise entsteht eindeutig ein Vorteil für Spieler, die seit dem Release aktiv den Multiplayer spielen. Wer erst jetzt dazustößt, levelt logischerweise langsam. Zwar sind nun alle auf denselben Stand, ein wenig unfair ist dies aber dennoch.
Ihr wollt mehr über den Shooter erfahren? Dann klickt euch durch unsere Übersicht!
„Call of Duty WWII“ ist seit dem 3. November für PC, PlayStation 4 und Xbox One erhältlich. Neben einem Multiplayer und einem Koop-Modus, der erneut Zombies in den Mittelpunkt rückt, ist ebenfalls eine Kampagne vorhanden. Innerhalb der Story soll der Spieler ein Squad begleiten, das sich in Richtung Deutschland vorkämpft. Daher agiert man nicht nur in Frankreich, sondern auch in Belgien und am Rhein. Der Fokus liegt dabei auf dem Zeitraum zwischen den Jahren 1944 und 1945. Aber auch die Jahre davor sollen eine Rolle spielen. Und so wird sich der Spieler auch beim berühmten D-Day wiederfinden und am Omaha Beach um sein Leben kämpfen.
Tolga Gölalmis
Das ist ja das wichtigste das es weniger xp gibt arbeitet lieber an die Server das man reibungslos spielen kann und nicht nach Ende eines Spiels raus fliegt und nicht mal die Aufgaben mit gezählt bekommt und das man auch reibungslos mit sein Freunden eine Party zusammen bekommt ohne ständig alles neu zu starteten das wäre viel wichtiger
Stephanie Merkel
erst 2xp we machen und dann das. ja was soll das wieder,.
Das war mehr oder weniger ein Bug
Und das eine hat mit dem nicht wirklich was zu tun.
so ist das wieder unfair