Wir wissen seit geraumer Zeit, dass man im kommenden „God of War“ einige Änderungen vornimmt, sodass sich das Projekt spürbar von den vorherigen Ablegern unterscheidet. Unter anderem kann Kratos nicht mehr so springen, wie es früher der Fall war. Liegt es vielleicht am Alter?
Die körperliche Fitness von Kratos spielt dabei keine Rolle. Vielmehr lässt sich die Ursache bei der Kameraführung finden. Laut dem Game Director Cory Barlog sei die Kamera nämlich deutlich näher am Geschehen. Actionreiche Sprünge durch die Lüfte wären demnach eher kontraproduktiv. Da man im kommenden „God of War“ aber ohnehin eher am Boden kämpfen wird, macht sich diese Änderung im Gameplay kaum bemerkbar. Lediglich einige Veteranen der beliebten Videospielreihe könnte dieses Feature vermissen.
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Erst im Rahmen der PlayStation Experience 2017 erreichte uns die Nachricht, dass der Titel zwischen 25 und 35 Stunden an Spielzeit bieten soll. Diese Spanne sei bei intensiven Tests ermittelt worden und demnach recht genau. Darüber hinaus scheint die Entwicklung von „God of War“ weiter fortgeschritten zu sein, sodass mit keiner Verschiebung zu rechnen ist. Bedauerlicherweise nannte man bislang keinen konkreten Termin für die Veröffentlichung. Wir bleiben dran und melden uns, sobald wir mehr wissen.