Mit dem Paint-Shop möchten uns die Mannen von Sledgehammer Games ermöglichen, unsere Waffen in Call of Duty WWII individuell zu gestalten. Allerdings benötigt man für dieses Feature mehr Zeit, als ursprünglich erwartet.
Die Verantwortlichen waren mit ihrer Ankündigung wohl schneller, als es zu empfehlen gewesen wäre. Inzwischen hat man nämlich mitgeteilt, dass der Paint-Shop für Call of Duty WWII mehr Zeit benötigt. In einem Statement entschuldigt man sich bei den Spielern für die Verzögerung.
„Wir hätten das Timing nicht erwähnen sollen, bevor wir bereit waren. Wir entschuldigen uns aufrichtig für diesen Fehler. Mit dieser Lektion im Hinterkopf, werden wir keinen neuen Termin festlegen, bis unsere Tests abgeschlossen wurden. Unser Ziel ist es, die Entwicklung sehr bald abzuschließen. Sobald wir das getan haben, werden wir ein Update mit dem Timing bereitstellen.“
Call of Duty WWII ist seit dem 3. November 2017 für PC, PlayStation 4 sowie Xbox One erhältlich. Neben einem Multiplayer und einem Koop-Modus, der erneut Zombies in den Mittelpunkt rückt, ist ebenfalls eine Kampagne vorhanden. Innerhalb der Story begleitet der Spieler ein Squad, das sich in Richtung Deutschland vorkämpft. Daher agiert man nicht nur in Frankreich, sondern auch in Belgien und am Rhein. Der Fokus liegt dabei auf dem Zeitraum zwischen den Jahren 1944 und 1945. Aber auch die Jahre davor spielen eine Rolle. Und so wird sich der Spieler auch beim berühmten D-Day wiederfinden und am Omaha Beach um sein Leben kämpfen.
Sollen sich Zeit lassen, eilt nicht.
Ach echt