Die Gerüchteküche kocht mal wieder auf hoch-touren, denn anonyme Quellen behaupten gegenüber Polygon aber auch Kotaku, dass CoD: Black Ops 4 ohne Singleplayer Kampagne erscheinen soll.
Somit würde der Entwickler Treyarch mit zwei Traditionen der Serie brechen, nämlich der Release im November, Black Ops 4 erscheint am 12. Oktober 2018 und der seit dem ersten Teil auf Bombast inszenierte Solo-Modus.
Grund für die Streichung könnte eben der frühere Release sein und damit die Fokussierung auf den Multiplayermodus der seit jeher ein Kernstück der Reihe ist und sich größter Beliebtheit erfreut.
Auch könnte eine stärkere Konzentration und Optimierung des beleibten Zombie-Modus sein.
Außerdem bestätigen Kotaku-Quellen, dass ein angeblicher Battle-Royal-Modus geplant ist.
Eine offizielle Ankündigung durch Activision steht noch aus. Jedoch wären diese Schritte auch nachvollziehbar, da der Singleplayermodus viel Zeit und Resourcen kostet aber der Umsatz eher gering ausfällt. Multiplayertitel die auf längere Zeit geplant sind werfen dabei viel mehr Gewinn ab.
Mehr werden wir am 17. Mai 2018 erfahren, denn dann erwartet und sein Community-Event von Activision.
Was sagt Ihr zu dem Thema? Ist CoD: Black Ops 4 noch ein richtiges CoD ohne Singleplayer?
Welcher dummer vollidiot kaam auf die scheiß idee