Andrew Wilson, der CEO von Electronic Arts, hat Stellung bezogen zu der Lootboxen – Problematik. Diese kommen bei Spielen des Publishers zum Einsatz. Laut seiner Aussage würde es sich dabei nicht um Glücksspiel handeln.
Sind Lootboxen dem Glücksspiel zuzuordnen? Darüber wird seit Monaten debattiert. Viele Gamer sehen die Antwort klar. Lootboxen seien ein Glücksspiel. Nicht jeder aber teilt diese Meinung, so auch Andrew Wilson, der CEO von EA. Laut seiner Aussage sind Lootboxen kein Glücksspiel. Wer sich nämlich eine solche Kiste kauft, der bekommt auch garantiert etwas für sein Geld. Niemand geht leer aus. Es ist immer etwas in den Kisten drinnen. Außerdem kann man die Lootboxen nicht einfach gegen Echtgeld verhökern. Dies seien laut ihm zwei wichtige Elemente, die dafür sprächen, dass es kein Glücksspiel ist.
Die Belgian Gaming Commission hat da aber anderes beschlossen. Gegen die Glücksspielgesetze des Landes verletzen nämlich neben “Fifa 18” auch “Overwatch” sowie “Counter Strike : Global Offensive”. Wenn EA nicht entsprechende Anpassungen vornimmt, so kann es zu einem Bußgeld gegen das Unternehmen kommen in Höhe von 1,6 Millionen Euro. Geht es nach den Aussagen von Andrew Wilson hat man offenbar nicht vor, in der nächsten Zeit etwas an der Lootbox – Politik zu ändern.
Ea braucht nichts. Diese Abzock-Firma von Hurensöhnen die mit Absicht jedes Spiel in Arsch machen haben keine Rechte mehr, Spiele zu erstellen. Die Politik sollte Ea Sports endlich verbieten
Ich bin ziemlich gegen lootboxen und den ganzen anderen kram aber Fifa Ultimate Team braucht einfach seine Packs……. sonst wäre die freude wen man einen guten spieler zieht(und das ist sehr wahrscheinlich da es viele gute spieler gibt) nicht da, und meiner meinung nach machen die packs fifa ultimate team einfach aus.
Geld macherrei der ganze scheiss