Die Verantwortlichen von Electronic Arts haben nun offiziell bestätigt, dass im Laufe des morgigen Abends die Fußballsimulation “Fifa 19” enthüllt wird. EA startet morgen mit ihrer Pressekonferenz mit der E3.
Neben “Fifa 19” wird man auch “Battlefield 5” sowie “Anthem” in den Fokus rücken. Zur mitteleuropäischen Zeit von 20 Uhr beginnt morgen die Pressekonferenz. Wie viele Details man zu dem Fußballspiel seitens EA bekannt geben wird, ist allerdings noch unklar. Vermutlich wird es einen obligatorischen Enthüllungstrailer geben, der womöglich auch bereits das Erscheinungsdatum beinhaltet.
Die Fußball – Weltmeisterschaft lässt noch etwas auf sich warten, ehe sie in Russland beginnen wird. Fifa – Spieler werden aber bereits jetzt mit einem kostenlosen WM – Update ausgerüstet. „2018 FIFA World Cup Russia“, wie sich das Update korrekt nennt, wird heute veröffentlicht. Versorgt sind dann PS4, Xbox One, PC sowie Nintendo Switch. Das bedeutet aber im Umkehrschluss, dass PS3 und Xbox 360 leer ausgehen müssen. Neue Spielmodi sowie 32 Mannschaften warten auf euch, damit ihr die Weltmeisterschaft mit eurer persönlichen Lieblingsmannschaft simulieren könnt. Auch der Ultimate – Team – Modus wird um spezielle Karten ergänzt.
Die PS4 – Version ist etwa 5,55 GB groß. Der Inhalt ist nicht auf die reale Weltmeisterschaft begrenzt, sondern kann auch nach dessen Ende weiter genutzt werden.
FIFA 18 WM-Update: Neue Spielmodi
- 2018 FIFA World Cup Russia: Eine von den 32 Mannschaften kann durch das WM-Turnier geführt werden, um im besten Falle im Finale den Sieg zu erringen. Es können auch mehrere Teams oder sogar jedes Match selbst gespielt werden.
- Eigenes FIFA World Cup Turnier: Es darf ein eigenes WM-Turnier mit allen lizenzierten Nationalteams erstellt und gespielt werden.
- FIFA World Cup Kickoff: Der normalen Offline-Anstoß-Modus mit allen Teams und Stadien. Der Modus kann auch online gegen Freunde und auch außerhalb von FUT gespielt werden.
Österreich, Kanada, Chile, China PR, Tschechien, Griechenland, Irland, Italien, Niederlande, Neuseeland, Nordirland, Norwegen, Rumänien, Schottland, Türkei, USA und Wales befinden sich abgesehen von den WM – Teilnehmern ebenfalls darunter.