NewsGoogle Yeti – Warum sich Sony und Co. warm anziehen müssen

Google Yeti – Warum sich Sony und Co. warm anziehen müssen



Der Videospielmarkt wächst kontinuierlich und generiert mittlerweile Umsätze von mehreren Millionen für einzelne Publisher. Aktuellen Meldungen zufolge möchte auch Google mit dem Projekt Google Yeti in diesem Bereich mitmischen. Warum sich Sony, Microsoft und Nintendo meiner Meinung nach Sorgen machen müssen, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Google Yeti – Warum sich Sony und Co. warm anziehen müssen
Ein The Witcher 3 auf dem Tablet spielen? In Zukunft vielleicht problemlos möglich!

 

Wer auf den Geschmack von Videospielen gekommen ist, steht vor einer zentralen Frage. Legt man sich einen PC oder doch lieber eine Konsole zu. Eine eindeutige Antwort zu finden, ist äußerst schwierig. In verschiedenen Foren artet eine solche Frage schnell in umfangreiche Diskussionen aus und in sozialen Netzwerken herrscht auch heute noch stellenweise ein Meinungskrieg, was die bessere Wahl sei. In Zukunft wird sich die gesamte Angelegenheit nochmals deutlich ändern. Sony bietet mit PlayStation Now bereits einen eigenen Streaming-Service für Videospiele an und Electronic Arts arbeitet seit geraumer Zeit an einem eigenen Angebot.

Noch ist diese Angelegenheit an eine bestimmte Hardware – also beispielsweise an die PlayStation 4 – gebunden, aber künftig könnte das Endgerät uninteressant werden. Dann streame ich ein Assassin’s Creed über meine Konsole und im nächsten Moment setze ich das Spiel auf einem Tablet fort. Das klingt im ersten Moment verdammt interessant, gleichzeitig aber auch unrealistisch. Wie soll ein Tablet beispielsweise The Witcher 3 streamen? Die Antwort liegt in der Cloud.

Die intensiven Rechenprozesse werden nämlich genau dort abgewickelt, was bedeutet, dass mein Endgerät über keine ausgeklügelte Hardware verfügen muss. Und das bedeutet wiederum, dass dieses Gerät sehr preiswert sein kann. Mit Shield TV beweis Nvidia bereits eindrucksvoll, wie diese Technik funktionieren kann. Das Thema Cloud Gaming ist also längst keine Fantasie mehr, sondern bereits heute möglich.

Google greift an

Kommen wir nun zum Unternehmen mit Hauptsitz im kalifornischen Ort Mountain View. Wie die Kollegen von Kotaku berichten, treibt Google sein Vorhaben voran, künftig aktiv in der Videospiel-Industrie mitzumischen. Das Ziel sei die Etablierung einer Gaming-Plattform, die es mit den klassischen Angeboten von Sony, Microsoft und Nintendo aufnehmen kann. Zudem heißt es, dass diese Pläne bereits weit vorangeschritten seien. Neben der Plattform möchte Google außerdem eine eigene Hardware-Variante anbieten und um den Nachschub an Videospielen zu sichern, plant man mehrere Entwickler zu kaufen.

Ein Blick in die jüngste Vergangenheit zeigt, wie ernst man es meint. Im Rahmen der Game Developers Conference, die im März stattfand, gab es einige Treffen zwischen Google und großen Videospielentwicklern. Das gleiche Spiel fand während der E3 im Juni statt. Jedes Mal berichtet man vom eigenen Vorhaben, eine Plattform anbieten zu wollen, die auf leistungsstarken Servern basiere und somit ein qualitativ hochwertiges Streaming von Videospielen ermöglicht. Auf Google Yeti habe man das Projekt getauft. Aktuell ist jedoch unbekannt, ob Google mit diesem Vorhaben zum Angriff gegen die etablierten Größen wie Sony bläst oder ob man eng zusammenarbeiten will. Sollte der erste Fall zutreffen, darf man das bekannte Unternehmen aus Kalifornien nicht unterschätzen.

Ein Grundgerüst, das alles bieten kann

Für das Cloud-Gaming ist eine Vielzahl an Servern in leistungsstarken Rechenzentren notwendig. Dass uns Google diese Bedingung problemlos bieten kann, sollte außer Frage stehen. Allein die bekannte Suchmaschine benötigt eine enorme Server-Grundlage, die hervorragend funktioniert. Ich kann mich zumindest nicht daran erinnern, dass der Service irgendwann nicht zur Verfügung stand. Darüber hinaus ist man bemüht, eine Infrastruktur für Highspeed-Internet zu errichten. Die gebotene Geschwindigkeit soll bis zu 100 Mal schneller sein, als man es bisher kennt. Ein Gigabyte pro Sekunde ist das aktuelle Ziel und es soll völlig symmetrisch sein. Also sowohl der Download als auch der Upload sollen die besagte Geschwindigkeit bieten. Das unter Google Fiber abgewickelte Projekt ist bisher nur in den USA verfügbar und wird dort kontinuierlich ausgebaut. Natürlich funktioniert noch nicht alles perfekt und das Netz deckt bei Weitem nicht das gesamte Land ab, dass Google dieses große Ziel irgendwann verwirklichen wird, bezweifle ich keineswegs.

Ein weiterer Vorteil, über den Google verfügt, ist YouTube. Auf der Videoplattform finden sich unzählige Gameplay-Aufnahmen zu so ziemlich jedem Videospiel. Man würde den Spielern also nicht nur die Möglichkeit geben, einen beliebigen Titel auf einem beliebigen Gerät zu spielen. Man kann seine Erfahrung zudem problemlos mit anderen Spielern teilen. Auch die schnelle Suche nach einem Gameplay, das dem Spieler in einer schwierigen Situation weiterhilft, ist denkbar. Berücksichtigt man zusätzlich, dass Google auch eine eigene Hardware-Alternative und eigene Spiele bieten möchte, wird so ziemlich jeder notwendige Bereich abgedeckt. Es existiert die notwendige Infrastruktur, es wird ein eigenes Angebot an Spielen geboten und es besteht die Möglichkeit, alles schnell und einfach mit anderen zu teilen. Google Yeti könnte ein Rund-Um-Sorglos-Paket liefern.

Ohne Drittanbieter geht es trotzdem nicht

Auch wenn Google völlig unabhängig agieren könnte, benötigt man dennoch die Unterstützung anderer Unternehmen. Sollte man sich nämlich nur auf eigene Entwicklungen konzentrieren, ist das Angebot an Videospielen letztendlich zu gering, um die potenziellen Kunden zu überzeugen. Viele Entwickler zeigen sich aktuell skeptisch, ob dieses Vorhaben gelingt. Google lässt gern große Projekte im Sand verlaufen und auch der finanzielle Aufwand des Unternehmens wird als Kritikpunkt angesehen. Tatsächlich finde ich aktuell, dass das Angebot der anvisierten Plattform die große Herausforderung darstellt.

Selbst wenn es gelingt Größen wie Ubisoft, Activision und Electronic Arts mit an Bord zu holen, mangelt es immer noch an exklusiven Titeln. Denn genau diese stellen oftmals einen Kaufgrund aktueller Konsolen dar und sind gleichzeitig sehr kostenintensiv. Auf langer Sicht muss Google ebenfalls Titel bieten, die man nur im Streaming-Angebot finden kann. Wie dieses Vorhaben gelingen soll, ist mir im Moment noch ein Rätsel. Dass es aber nicht unmöglich ist, hat vor Jahren Microsoft mit seiner allerersten Xbox bewiesen.

Die geringen monatlichen Kosten

Ich gehe davon aus, dass man die Hardware-Lösung von Google nicht zwangsläufig benötigen wird. Es ist vielmehr ein auf den Sachverhalt optimiertes Gerät, das optional ist. Im Endeffekt muss man nur über ein gültiges Konto auf der Plattform verfügen und schon hat man Zugriff auf unzählige Videospiele. Im Idealfall läuft das dann wie bei Netflix und Spotify. Genau wie bei diesen Diensten könnten die monatlichen Kosten sehr überschaubar sein. Vielleicht bezahlt man 7,99 Euro und kann das Angebot dann uneingeschränkt nutzen. In Kombination mit der hohen Vielfalt bei der Wahl des Endgeräts, wäre Google Yeti schnell eine Bedrohung für Sony und Co. Bei diesen Gedanken kann zurecht die Befürchtung aufkommen, dass es sich aus finanzieller Sicht nicht für Google lohnen würde. Und selbst wenn das der Fall wäre, muss es nicht zwangsläufig ein Problem darstellen.

Ein gutes Beispiel ist Google Pay. Hierbei handelt es sich um einen Bezahldienst für Smartphones, das quasi die eigene Kreditkarte ersetzt. Diese benötigt man zwar weiterhin, muss sie aber nicht bei sich führen. Einen Anteil den Transaktionen bekommt Google übrigens nicht, sodass man keine Gewinne einspielt. Wie Google-Manager Spencer Spinnell erklärt, geht es auch nicht darum, Umsatz zu generieren. Vielmehr möchte man problemlose Geschäfte ermöglichen und somit Android attraktiver machen.

Und genau diesen Zweck könnte das künftige Cloud-Gaming des Internetriesen erfüllen. Zum einen wird YouTube im Idealfall intensiv genutzt, was die Werbeeinnahmen der Video-Plattform in die Höhe treiben kann. Zum anderen steigt die Nachfrage nach Google Fiber. Denn ohne eine schnelle Internetverbindung funktioniert das gesamte Vorhaben nicht. Vernachlässigen sollte man zudem nicht, dass Google mehr Daten über uns sammeln kann, was wiederum mehr Einnahmen ermöglicht. Im Endeffekt könnten also andere Geschäftsfelder von diesem Vorhaben profitieren. Hinzu gesellt sich eine immense finanzielle Grundlage, über die Google verfügt. Man könnte also nahezu ohne große Probleme in die neue Plattform investieren. Selbstverständlich sind Sony, Microsoft und Nintendo keine kleinen Unternehmen. Auch sie verfügen über entsprechende Mittel. Dass Google aber durchaus mehr realisieren kann, zeigen aktuelle Umsatz-Rankings, in denen man viel weiter oben zu finden ist als die vermeintliche Konkurrenz.

Alles nur Zukunftsmusik

Bei all diesen Überlegen sollte man nicht vergessen, dass Google Yeti noch nicht offiziell angekündigt wurde. Womöglich wird es nie diese Streaming-Plattform geben. Sollte sie dennoch kommen, müssen wir uns dagegen noch gedulden. Es wird sicherlich ein langsamer Prozess der Weiterentwicklung sein. Nach und nach könnte der Service besser und interessanter für Kunden werden. Natürlich kenne ich nicht den Businessplan von Google und kann daher nur spekulieren, was sie wirklich vorhaben. Gemessen an dem was ich gelesen habe und meine über wirtschaftliche Zusammenhänge zu wissen, empfinde ich die gesamte Angelegenheit aber als äußerst vielversprechend und zukunftsweisend. Wie so oft bleibt abzuwarten, wie sich das Vorhaben entwickeln wird. Hierzulande werden wir ohnehin erst 2050 in den Genuss kommen. Mit ein bisschen Glück ist das Internet dann in der Lage, Cloud-Gaming zu ermöglichen.

 



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16 Kommentare

  1. Ja solange die internet Provider es nicht auf die ketten bekommen vernünftig auszubauen bzw. Stabiles internet zu liefern wird es bei einigen echt schlecht ausgehen aber ich glaube da wird eher die masse hervorstechen bei denen es funktioniert und wie wir alle wissen was internet angeht sibd uns einige Länder weiter voraus als wir,ist meine meinung.

  2. Geht gar nicht für mich…spakt das Internet mal rum, ist’s aus mit dem zocken..Also ich denke mal dass das die ältere Generation eher abschreckt..ich für meinen Teil find’s blöd und glaube nicht das sich das durchsetzen wird. Auch die Leute, die in ländlichen Regionen wohnen, in nem‘ kleinen Dorf beispielsweise und nicht so tolles Highspeed-Internet mit Breitband haben, ist das nix. Streaming gut und schön, aber ich finde, das artet zu sehr aus und ich persönlich finde auch Play Station Now Kacke…Für unterwegs allerdings gibt’s Tablets und Switch zum zocken.

  3. Die Szene ist klar abgesteckt. Immer wieder versuchen Entwickler kleine wie große neue Technik ins Feld zu schicken. Gegen die 3 Riesen Nintendo, Microsoft, und Sony. Doch entweder fristen sie ein Schattendasein und verschwinden langsam oder nach ihren Start kauft es keiner.
    Google wäre gut beraten sich vielleicht der Entwicklung an VRMMORPGs zu verschreiben. Firmen und Patente in der Richtung sind schon vorhanden. Und man würde einen eigenen Markt definieren. Und auch ist Google die einzige Firma die das Risiko einer niederlage leisten könnte.

  4. Sie hätten nur erfolgt wenn aus technischer Sicht die Leistung an die aktuellen Konsolen oder darüber hinaus erreicht werden kann jedoch ohne publishiner und ohne exklusive spiele hat die Konsole jetzt schon keine Erfolgschancen!

    Und wenn mittlerweile nach mehreren Jahren so viele Menschen eine Xbox oder eine PlayStation haben muss deren Konsole solch starke Kauf Argument die bieten wie kein anderes System das sich jemand diese Konsole alternativ oder zusätzlich mit ins Haus holt

    • Da kommt nur die Problematik dass man kein System braucht und ähnlich wie Netflix einfach nur die Spiele streamen kann ist ja schön und gut ich habe das auch schon ausprobiert mit NVIDIA

      Oder auch mit PlayStation now

      Allerdings war die Qualität einfach nur schlecht

      Und nicht jeder kann sich eine Internetleitung leisten mit einer 200.000ner oder sowas und Upload wie bei mir ist auch nicht hoch trotz knapp 100.000ner von Telekom

      PlayStation now sag God of war 3 Remastered noch schlechter aus in der grafischen Qualität als die normale ps3 Version über meinem tv

      Solange das Internet also die Qualität und die Schnelligkeit nicht für so etwas garantiert ist es in voller Qualität genießen zu dürfen würde das Spiel niemals so gut aussehen wie über eine Konsole

      An die nächste Generation mit 4K die Spiele auf den 4K TV bringen soll und irgendwann in nativer Qualität kann dieses nicht per Stream am möglicht werden und somit kann das Spiel mit einer Mega unglaublichen Grafik nicht in gleicher Qualität gezeigt werden wenn man es streamen tut wenn das gleiche Spiel dann auf einmal aussieht wie ein PlayStation zwei Spiel statt wie ein PlayStation fünf Spiel als Beispiel

      Natürlich wird es früher oder später und da bin ich auch sicher darauf hinauslaufen und das klassische Endgerät wird eines Tages nicht mehr existent sein und alles läuft dann wie bei Amazon oder Netflix

      Da braucht man sich nichts vormachen auch ein Grund warum ich meine Arbeit in dem spiele Laden nicht mehr habe weil ich gewinne immer mehr zurückgehen weil immer mehr Leute nur noch runterladen oder streamen sogar ein Video World ist leider mittlerweile pleite und warum durch das ganze Streaming hier und da

      Mit VR und AR sehe ich Zukunft und gerade wenn Google da was macht und es mir Games verbindet Könnten Sie damit vielleicht echt was cooles auf die Beine stellen den Microsoft hat dieses Thema mit der aktuellen Xbox ja wirklich aufgegeben wie kürzlich in einem Bericht stand was ich schade finde

    • Ja selbst mit dieser Leitung war die Qualität echt schlecht da ja sehe ich wie du ja auch schon erwähnst noch keine Chancen für einen Spieler System das nur in digitaler oder Streaming Variante funktioniert ein Schritt ist getan aber so lange Welt weit dies nicht in voller absolut Spitzenqualität gesichert ist wird sich so etwas nicht verkaufen vor allem wenn die Spiele wie uncharted 4 oder God of war oder noch viel viel besser aussehen sollen

      Kann diese Qualität im Streaming niemals versprochen geschweige denn gegeben werden selbst natives 4K kann bei einem 4K Stream nicht gegeben werden es ist alles runter komprimiert selbst bei YouTube

      Bin gespannt was die Zukunft bringt vielleicht klappt es eines Tages vielleicht doch und wenn nicht hoffe ich auf eine PlayStation fünf eine PlayStation sechs und eine sieben und so weiter? aber mit Laufwerk ???

    • Ich glaube aber das es bei dem nächsten Googel Projekt auch so werden könnte, natürlich setzen sie diesmal wahrscheinlich auf Streaming und nicht nur auf den Android Shop, aber ich vermute mal das sie sich damit auch kein gefallen tun, den auch wenn viele auf digital umgestiegen sind, ist es doch noch ein Unterschied ob ich etwas auf der Festplatte habe oder halt nur, wenn man online ist, etwas machen kann !

    • Interessanter Punkt. Aber deaktiviert heutzutage jemand gezielt das Internet, um Videospiele zu spielen? Selbst wenn es ein reiner Singleplayer ist, der keine Internetverbindung benötigt, ist diese dennoch aktiviert – so zumindest die Vermutung. Daher ist eher ein Scheinproblem des Streamings. Vielmehr macht der aktuelle Ausbau des Internets Probleme. Stellenweise ist es einfach zu langsam.

    • PlayStation Info also was mich persönlich daran stört ist, das diese permanente Online-Verbindung besteht. Und ja, ich bin altmodisch und will meine Spiele lieber im Schrank stehen haben genau so wie meine Konsolen; eine Art Trophäen..Das ist doch auch was greifbares, etwas, was man sammelt bzw. sammeln kann ?. Ich will meine Spiele und Konsolen bestaunen und auch irgendwann mal sagen“Boa, das waren noch Zeiten“. Wie ein Jäger mit seinen Trophäen etwa. Es ist doch viel schöner. Und wenn mir das Internet auf den Sack geht, dann schalte ich den Router einfach aus und habe keine Anfragen oder jeder sieht, was ich spielen kann oder welche Filme ich gucke. Das ist irgenwie für mich so was wie Privatsphäre ?. Und wenn der Router aus ist dann bin ich offline und basta und dann ist das Singleplayer vom feinsten…so muss das für mich sein. Ich mag auch online, ich mag das Internet, ich mag Streaming etc…aber nur, wenn ich selbst entscheiden kann, ob ich on-oder offline bin?. Also alles in einem gewissen Maße. Und wenn das Internet wieder rumspinnt, ja na mein Gott, Scheiß drauf, man braucht ja das Internet nicht um zu zocken. Konsole an, Spiel rein, los geht’s.
      Ich weiß, ich bin da sehr altmodisch und mein Denken ist vielleicht auch nicht mehr zeitgemäß, aber ich bin mit Neo Geo, Master System, Amiga und Co. aufgewachsen und ich hatte wirklich alle Konsolen die auf dem deutschen Markt erschienen sind und ich kenne es halt anders, ich will mich einfach nicht daran gewöhnen ??




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