NewsAssassin's Creed Odyssey - Tipps für ein schnelles Leveln

Assassin’s Creed Odyssey – Tipps für ein schnelles Leveln



Mit Assassin’s Creed Odyssey ist ab sofort der neueste Ableger der bekannten Reihe erhältlich und wie im Vorgänger kann man auch diesmal wieder den Protagonisten aufleveln. Wie das schnell funktioniert, verrät dieser Artikel.

Assassin's Creed Odyssey - Tipps für ein schnelles Leveln

Zunächst unser Rat: spielt Assassin’s Creed Odyssey mit einer gewissen Entspannung. Lasst euch Zeit und genießt das Abenteuer. Dennoch kann es sich stellenweise anbieten, etwas schneller zu leveln. In diesem Fall solltet ihr die folgenden Tipps als Grundlage nehmen.

Erkundet alles!

Die Welt von Assassin’s Creed Odyssey ist nicht nur groß, sondern auch sehr abwechslungsreich gestaltet. Überall gibt es spezielle Orte zu entdecken und genau das sollte ihr auch anstreben. Auf diese Weise erhaltet ihr nicht nur XP, sondern entdeckt auch viele Schätze.

Ignoriert nicht die Nebenmissionen!

Das Schöne am Titel ist, dass die Nebenmission stellenweise sehr gut geschrieben sind und sich daher auch spielerisch sehr lohnen. Gleichzeitig sind sie extrem hilfreich, um viele Erfahrungspunkte zu sammeln. Zwar spendieren sie euch nicht so viel wie eine Hauptmission, dafür sind deutlich mehr Nebenmissionen vorhanden.

Tötet alles, was sich töten lässt!

In der Spielwelt lauern hinter jeder Ecke irgendwelche Gegner. Das können Banditen, aber auch viele verschiedene Raubtiere sein. Grundsätzlich gilt: wenn die Möglichkeit eines Kampfes besteht, dann nutzt sie auch.

Meistert Gegnerbasen!

Neben umherstreifenden Gegnern findet man regelmäßig auch Verstecke, Forts und andere Basen an. Diese solltet ihr stets versuchen zu meistern, um euch wichtige XPs zu sichern. Nicht nur für das Meistern des Ortes, sondern auch für das Besiegen der einzelnen Gegner gibt es die wertvollen Erfahrungspunkte.

Nehmt an großen Gefechten teil!

Assassin’s Creed Odyssey spielt in einer Zeit, in der sich Athen und Sparta in einem Krieg befinden. Jedes Gebiet in der Spielwelt wird von einer dieser Fraktionen beherrscht. Sorgt dafür, dass sich die Kräfteverhältnisse regelmäßig ändern und nehmt an den damit zusammenhängenden Gefechten mit zahlreichen NPCs teil. Diese lassen sich problemlos mehrfach auslösen.

SPEEDLEVELN in Assassin's Creed Odyssey - wie ich in 12 Stunden Level 24 erreicht habe

 

Assassin’s Creed Odyssey – Willkommen in Griechenland (Review)

Mit Assassin’s Creed Odyssey liefert uns Ubisoft schneller als zuvor erwartet einen brandneuen Ableger der bekannten Reihe. Wir haben uns das neueste Abenteuer etwas genauer angeschaut und verraten euch, ob sich ein Kauf lohnt.

Assassin's Creed Odyssey - Willkommen in Griechenland (Review)

Assassin’s Creed ist für mich eigentlich ein Action-Adventure, das vor allem auf Stealth-Mechaniken setzt. Man hat ein Ziel und muss dieses im Idealfall unbemerkt eliminieren. Nun hat sich Ubisoft dazu entschieden, ein völlig anderes Genre zu erobern und hat mit Assassin’s Creed Origins den ersten Schritt in diese Richtung gewagt. Für mich ist das kein richtiges Assassin’s Creed mehr. Hier wird einfach nur der Name einer bekannten Marke genutzt, um die Verkaufszahlen nach oben zu treiben. Man kann jedoch mit Sicherheit sagen, und das beruhigt mich auch in gewisser Hinsicht, dass der letzte Teil aus spielerischer Sicht ein schönes Erlebnis darstellt. Und auch Assassin’s Creed Odyssey kann sich sehen lassen. Warum das so ist, erfahrt ihr in den folgenden Zeilen.

Willkommen im Peloponnesischen Krieg

Im neuesten Abenteuer verschlägt es uns ein weiteres Mal nach Europa, genauer gesagt ins Antike Griechenland. Hier kämpft derzeit gefühlt jeder gegen jeden, was nicht nur an den zahlreichen Söldnern und Banditen liegt, sondern auch an den Krieg zwischen Athen und Sparta. Es überrascht nicht, dass unser Protagonist zu keiner Seite wirklich dazugehört und so kämpfen wir im Verlauf des Titels gegen jeden. Manchmal sind wir auf der Seite von Athen aktiv, ein anderes Mal unterstützen wir Sparta. Auch wenn uns hier eine gewisse Freiheit gewährt wird, erzählt Assassin’s Creed Odyssey dennoch eine in sich stimmige Geschichte, die aufgrund zahlreicher Fäden, die vor allem dank der Nebenmissionen entstehen, äußerst umfangreich ausfällt. Für frischen Wind sorgt das neue Grundszenario. Es geht nämlich nicht um Verrat, wie es üblich in der Reihe ist. Vielmehr rückt ein Familiendrama in den Mittelpunkt. Wir ziehen durch die Spielwelt auf der Suche nach persönlichen Antworten.

Was zu Beginn begeistert, lässt im späteren Verlauf leider etwas nach. Denn Rache spielt dennoch eine Rolle und diese nimmt zum Ende weiter zu. Wir driften zwar nicht völlig in alte Muster ab, Potenzial verschenken die Entwickler aber trotzdem. Darüber hinaus kämpft Assassin’s Creed Odyssey mit einem typischen Problem eines Rollenspiels. Die Haupthandlung verläuft sich gern im Sand, da uns Nebenmissionen auf andere Gedanken bringen und den roten Faden zwar nicht zerstören, aber auch nicht immer unterstützen. Und da in der Spielwelt allerhand Dinge zu erledigen sind, lässt man die Hauptgeschichte gern linksliegen und kümmert sich erst um andere Belange. Zudem sorgt Ubisoft gezielt dafür, dass man auch Nebenmissionen absolviert. Es ist also fast unmöglich, nur die große Story zu verfolgen.

Assassin's Creed Odyssey - Launch Trailer | PS4

Im Endeffekt ist das aber gar nicht schlimm. Die Entwickler haben dafür gesorgt, dass jede Insel über eine kleine Minigeschichte verfügt. Aus diesem Grund hängen die anzutreffenden Nebenmissionen meist zusammen. Alles in allem erzählt Assassin’s Creed Odyssey eine spannende Geschichte, der man gern folgt.

Ihr habt die Wahl

Wie es sich für ein Rollenspiel gehört, gibt es zahlreiche Dialoge, in denen wir zwischen vorgegebene Antwortmöglichkeiten wählen können. Auf diese Weise beeinflussen wir ansatzweise das folgende, aber auch das zukünftige Geschehen. In der Regel entscheiden wir uns zwischen einem friedlichen und einem aggressiven Weg. Das gesamte System fällt zwar nicht so umfangreich wie in manch anderen Rollenspielen aus, erfüllt aber definitiv seinen Zweck und ist solide umgesetzt. Hier können die Entwickler gern ansetzen und beim nächsten Ableger weitere Verbesserungen liefern.

Die Qual der Wahl haben wir auch bei unseren Ausrüstungsgegenstände. Wie aus dem Vorgänger bekannt, finden wir zahlreiche verschiedene Waffen, die über unterschiedliche Werte verfügen und somit manchmal extrem nützlich sein können. In den meisten Fällen verkauft man seine überflüssigen Waffen und gewinnt aus ihnen wichtige Ressourcen. Uns gefällt besonders, dass es in Assassin’s Creed Odyssey nicht nur ein Outfit gibt, sondern mehrere Gegenstände, die unser Erscheinungsbild ausmachen. So können wir gezielt Stiefel oder Brustpanzer verwenden, die natürlich ebenfalls über bestimmte Werte verfügen. Im Endeffekt sind wir kontinuierlich damit beschäftigt, die beste Kombination aus Gegenständen zu finden, was den Nebeneffekt hat, dass man die Umgebung gezielt erkundet. Oft findet man beispielsweise versteckte Höhle, die wertvolle Schätze beherbergen.

Assassin's Creed Odyssey - Willkommen in Griechenland (Review)

Bedauerlicherweise verlieren die Gegenstände schnell an Wert. Sobald man zwei oder drei Level aufgestiegen ist, wird man gezwungen, bessere Waffen zu benutzen. Für unsere Geschmack geht das etwas zu schnell. Vor allem wenn man einige Minuten die Vor- und Nachteile zweier Waffen abwägt, sich letztendlich für eine entscheidet und nach einer Stunde steht man erneut vor einer ähnlichen Entscheidung. Das kann demotivierend wirken. Gleichzeitig kann hierdurch ein Ansporn entstehen, immer besseren Loot zu suchen und zu sammeln. An dieser Stelle muss wohl jeder selbst herausfinden, wie er den schnellen Wertverfall bewertet.

Kein allmächtiger Kämpfer

Einen Vorteil hat dieser Zustand aber definitiv. Wir erreichen beinah nie die Situation, dass wir unseren Gegner völlig überlegen sind. Klar metzeln wir in alter Helden-Manier zahlreiche Banditen, Söldner und Soldaten weg. Ein Kinderspiel ist das aber nicht gerade. Assassin’s Creed Odyssey führt nämlich eine Level-Anpassung durch und konfrontiert uns immer mit an uns angepassten Gegnern. Hierdurch entsteht eine gelungene Herausforderung, die auch nach Erreichen des maximalen Levels anhält. Allerdings existiert auch eine Schattenseite. Wer nämlich nicht gezielt auf die Assassinen-Ausrichtung und bei der Wahl der Waffen auf entsprechende Boni setzt, ist nicht in der Lage, einen Gegner heimlich zu töten. Mann kann zwar entsprechende Attentate ausführen, diese besiegen das Ziel aber nicht vollständig. Bei uns entstanden einige frustrierende Momente.

Allgemein spielen sich die Kämpfer wie gewohnt. Die Mannen von Ubisoft haben das System aus Assassin’s Creed Origins übernommen und lediglich minimal angepasst. Hierzu gesellen sich einige neue Fähigkeiten. Im Großen und Ganzen braucht man aber keine grundlegenden Neuerungen zu erwarten. Man greift auf einfache und schwere Angriffe zurück und versucht den Gegnern auszuweichen, um keinen Schaden zu erleiden. Wer den Vorgänger gespielt hat, wird sofort zurechtkommen.

Da Griechenland aus zahlreichen Inseln besteht, spielen auch Schiffe eine wichtige Rolle in Assassin’s Creed Odyssey. Der ein oder andere wird jetzt sicherlich aufhorchen und hoffen, dass es Seeschlachten gibt. Für diejenigen haben wir sehr gute Neuigkeiten. Es gibt sie tatsächlich und das gar nicht mal so selten. Da wir nicht auf Kanonen zurückgreifen können, fühlen sich die Gefechte allerdings nicht so dynamisch wie in einem Black Flag an. Dennoch machen sie Spaß und das Anpassungen beziehungsweise Verbessern des eigenen Schiffes sorgt für eine gelungene Abwechslung im Spiel. https://www.playstationinfo.de/wp-admin/post.php?post=119439&action=edit

Assassin’s Creed Valhalla – Wilder Wikinger mit versteckter Klinge trifft Assassinen (Review)

Erst God of War und jetzt Assassin’s Creed . Von Griechenland nach Norwegen zu den Wikingern. Diesmal muss aber die Mythologie, historischen Ereignissen Platz machen.

 

Kann Assassin’s Creed Valhalla mit seinen Änderungen überzeugen oder bekommen wir nur ein Odyssey -Update. Das und viel mehr wollen wir in unserer Review klären.

Gemächliche Wikinger

Eivor hat alles verloren. Mhh wie Kratos? Eivor ist männlich oder weiblich. Nicht wie Kratos! Erklärt wird diese Wahl, die jeder Zeit im Spiel getätigt werden kann, mit fehlerhaften Daten. Aber naja die Gegenwartsgeschichte war in einem Assassin´s Creed nie die große Motivation. Bleiben wir also bei den historischen Ereignissen. Die Wikinger sind kriegslustige Gestalten und das bekommen wir im Prolog mehr als genug mit. Etwa 6 Stunden sogar. Die Zeit braucht es aber auch, denn die Geschichte wird sehr gemächlich erzählt und braucht seine Zeit um in Fahrt zu kommen. Die Zwischensequenzen sind schön geschnitten und können auch mal etwas länger dauern. Denn geredet wird diesmal sehr viel. Wikinger sind wohl neben dem Kämpfen auch Redegewand. Ich sage nur „Rap-Battle“ oder „Spottstreiten“ wie es im deutschen heißt. Das ist sogar unterhaltsamer als man denkt. Die üblichen Gespräche mit NPC´s sind aber leider recht steif geworden. Das war in Odyssey etwas besser gelöst. Ein weiterer Vorteil des gemächlichen Ablaufs ist, dass wir die Weggefährten von Eivor besser kennen lernen und mit der Zeit auch liebgewinnen. Denn wir sind eigentlich nie wirklich alleine unterwegs.

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16 Kommentare

  1. Von der Story her kommt kein einziger AC-Titel an Teil 2 (Ezio Auditore) heran. Alles nur auf Geld machen aus. Deswegen hat der Ubi-Chef auch den Mann gefeuert der für Ezio zuständig war, er hat mehr Intelligenz gezeigt als der Chef und alle anderen bei Ubi-Soft. Die neuen Teil sind nur so groß weil man das Spiel (ohne Nebenmissionen/ Aufträge) auf „Einfach“ in 25 Std.durch spielt. Auf „Normal“ habe ich gerade einmal 37 Std. gebraucht.

  2. Also Odyssey kam ich noch nicht dazu. Aber Origins hat mir echt schon mega gefallen und da es ja ähnlich sein soll werde ich es auch lieben.

    Die alten Teile mit diesen 100% Synchronisation haben mir nie gefallen. Ich hasse es wenn man mir sagt wie ich zu spielen habe ?
    Auch das viele langweilige Geschleiche hat mich genervt deswegen liebe ich gerade die neueren Teile ??

  3. Ja bei denen die es nicht gezockt haben, lern lesen, hab ich nämlich geschrieben.
    Außer wird es ab Kapitel 2-3 erst spannend. Aber dazu kommt man natürlich mit wenig Motivation nicht, was traurig ist. Aber es ist definitiv nicht wie Origins. Selbst im Gameplay und Ausrüstung sind paar Dinge anders

  4. AC ist einfach ausgelutscht wobei ich sagen muss das die neuen Teile es neu versuchen aber mich erschlägt die Größe und das was man dort alles machen muss. Das wird einfach zu viel. Das ist ja schon echt Arbeit das alles zumachen. Das ist für mich nach der 20. Mission einfach nurnoch Arbeit und kein Spielspaß




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