Sony meldete regelmäßig Patente an, von denen einige tatsächlich umgesetzt werden und andere wiederum nicht. Meist kommt es durch das Anmelden zu Spekulationen, so auch dieses Mal. So könnte die PS5 über die Technik namens vertikale Austastlücke verfügen.
Erst gestern haben wir über ein Patent berichtet, dass für eine Abwärtskompatibilität bei der PS5 sprechen könnte. Doch Sony hat noch ein weiteres Patent eingereicht, dass sich ebenfalls um Videospiele dreht und somit eine naheliegende Beziehung zur kommenden Konsole aufbaut.
Dabei handelt es sich grundsätzlich um eine Technik, die bestimmte Übertragungsraten beim Ausgabegerät mit Raten der GPU des Systems aufeinander abstimmt. Übersetzt bedeutet das, man würde ein Videospiel mit 60 Bildern pro Sekunde auf die 60 Hz des Fernsehers ausrichten. Dadurch kann sich die Performance verbessern. Auch wenn es sich hierbei um kein völlig neues Verfahren handelt und Besitzer eines PCs derartige Möglichkeiten durchaus kennen, würde es eine Verbesserung bei Sonys Konsolen darstellen. Aus diesem Grund ist es naheliegend, dass die Technik tatsächlich bei der kommenden PS5 zum Einsatz kommt.
Offiziell bestätigt ist dieser Umstand nicht. Und da eine Ankündigung der neuen Konsolen noch aussteht, bleibt vorerst abzuwarten, wie sich die Thematik entwickeln wird. Wir bleiben aber definitiv am Ball und berichtet über neue Erkenntnisse, sobald diese bei uns eintreffen.
Ähnelt wiederum mir-
Ich hab des Öfteren ne Horizontale