Mit Ghost Recon Breakpoint erscheint in diesem Jahr ein weiterer Open World Titel aus dem Hause Ubisoft. Wie man in einem aktuellen Interview verrät, können sich die Spieler insbesondere auf viel Abwechslung innerhalb der Missionen freuen.
Anlässlich der E3 in Los Angeles hat Eric Couzian, Creative Director, ein wenig über das kommende Ghost Recon Breakpoint geplaudert (zum Interview). Dabei betonte er, dass nichts geskriptet sei, was sich wiederum positiv auf die Abwechslung auswirken würde.
“Das erste ist, dass nichts geskriptet ist. Normalerweise sage ich, dass ein Lager oder eine Situation ein Problem ist, das die Spieler lösen müssen, aber wir wissen nicht, wie sie es lösen werden. Es bringt also viel Abwechslung, die auch von Ihrem persönlichen Spielstil abhängt.
Gleichzeitig wirst du verschiedene Spuren oder Handlungsstränge haben, was eine Menge Abwechslung in die Art der Missionen bringt, die du machen kannst, und viele Geheimnisse in Bezug auf die Erzählung, die du herausfinden wirst.
Was das Gameplay betrifft, kannst du je nach Geschmack diese Handlung oder diese Art von Missionen oder die anderen spielen, die sehr unterschiedlich sein werden.”
Ob wir uns tatsächlich auf viel Abwechslung freuen können, bleibt vorerst natürlich abzuwarten. Wer an Ghost Recon Wildlands allerdings Gefallen gefunden hat, wird beim kommenden Open World Spiel sicherlich nichts verkehrt machen. Der Release ist übrigens für den 4. Oktober 2019 angesetzt.
Im Vorfeld haben die Entwickler bekannt gegeben, auf Computer-gesteuerte Mitspieler zu verzichten. Die Geschichte von Ghost Recon Breakpoint solle realistisch sei, war damals eine Begründung (mehr Details). Auf der E3 hat man jedoch verraten, dass man zurückgerudert ist. Zum Release gibt es somit doch Begleiter, die der Computer steuert.
Das ist ein Scheiß ich mag solche Ekelhaften Spiele Nicht wo man 17453443643434534433485555534335 Sachen einmal machen muss und wo man NULL durchblickt und die Story Nicht Genießen kann