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The Last of Us Part I – Ein tiefer Einblick in technische Änderungen mit Naughty Dog



Naughty Dog hat ein neues Video zu The Last of Us Part I veröffentlicht, das das im Jahr 2013 erschienene Original The Last of Us gleichzeitig würdigt und technisch in das Jahr 2022 holt.

Das Video bietet einen tieferen Einblick in die Entwicklungsgeschichte und die Gameplay-Philosophie des preisgekrönten Action-Adventures.

Neun Jahre nach dem Release von The Last of Us lässt Naughty Dog die Spieler in The Last of Us Part I von technischen Verbesserungen und Kenntnissen profitieren, welche in die Entwicklung der PlayStation 5-Version geflossen sind. Das Ziel des Remakes ist trotz aller technischen Fortschritte, den modernen Klassiker auf eine Art und Weise neu zu erschaffen, die den Erinnerungen der Spieler an das PlayStation 3-Original ähnelt und diese ehrt.

The Last of Us Part I

Über die Verbesserungen seit The Last of Us Remastered erzählt Shaun Escayg, der 2013 Lead Cinematic Animator war und bei The Last of Us Part I als Creative Director verantwortlich zeichnet: „Es sind nicht nur die gleichen Charaktere, Umgebungen, Art Directions usw., die auf besserer Hardware laufen. Wir haben alles komplett neu gestaltet, von der Art Direction, der Beleuchtung, der [Beleuchtungs-]Technologie bis hin zu den Charakterdesigns selbst. Wir haben alles angewandt, was wir in den zehn Jahren seit dem Original gelernt haben, und diese neue Technologie genutzt, um etwas zu schaffen, das dem Original treu bleibt, aber auf eine moderne Art und Weise neu interpretiert wird.“

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Dank des haptischen Feedbacks des DualSense Wireless-Controllers und 3D-Audios können die Spieler mehr denn je in die Kämpfe eintauchen. Audio Director Neil Uchitel erläutert, durch was sich 3D-Audio auf der PlayStation 5 auszeichnet: „Auf der PS5 hat Sony die Tempest Engine entwickelt, eine Verarbeitungs-Engine, die den Ton aus dem Spiel aufnimmt und ihn dann mit einigen sehr komplizierten Tricks so rendert, dass er in der Welt viel räumlicher wirkt. Man hat also das Gefühl, dass man sich viel mehr durch die Welt bewegt, und was definitiv dazu beigetragen hat, sind genauere Höheninformationen. Wenn also etwas von oben kommt, fühlt es sich an, als käme es von oben und so weiter.“

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