Cities Skylines 2: Die Fortsetzung des Aufbauspiels bietet eine tiefgehende Simulation des Lebens eurer Stadtbewohner von ihrer Geburt bis zu ihrem Tod. Im Gegensatz zu herkömmlichen Aufbauspielen wird Cities: Skylines 2 eher als realistische Städtebau-Simulation betrachtet. Während ihr eure Metropole aufbaut, werdet ihr mit äußerst realistischen Gegebenheiten konfrontiert, angefangen von Verkehrsproblemen bis hin zur Wirtschaftssimulation eurer Stadt. In einem neuen Video und Blog-Beiträgen erklären die Entwickler nun, wie jeder einzelne Bewohner ein eigenes Leben führt – ein Konzept, das die Spielwelt noch fesselnder gestaltet.
Das Video ist hier verfügbar, jedoch ausschließlich in englischer Sprache. Im Folgenden fassen wir die spannenden Informationen für euch zusammen:
Lebenszyklen: Jeder Stadtbewohner durchläuft verschiedene Lebensphasen, beginnend mit der Kindheit bis zum Erwachsenenalter, später dann als Senior. Dieser natürliche Alterungsprozess beinhaltet auch das Ableben der Bewohner.
Tägliche Routinen: Jeder Einwohner eurer Stadt folgt einem Alltagsrhythmus, der Aktivitäten wie den Schulbesuch, die Arbeit und Freizeitaktivitäten umfasst.
Bedeutende Ereignisse: Neben dem alltäglichen Trott werden auch wichtige Ereignisse im Leben eurer Einwohner simuliert, die sich auf ihre Lebensumstände auswirken können. Dazu gehören Dates, Abschlüsse, Anstellungen, Ruhestand, Krankheit, Wohnungsverlust und sogar kriminelle Handlungen, die zur Inhaftierung führen können.
Aber warum ist dies alles von Bedeutung? Die Lebensumstände haben direkte Auswirkungen auf die Zufriedenheit eurer Bürger, was für euch höchste Priorität hat. Eure Hauptaufgabe besteht darin, eine reibungslose Infrastruktur sicherzustellen und alle Einwohner mit Wasser, Strom, Internet und anderen Dienstleistungen zu versorgen. Gleichzeitig müsst ihr die Kriminalitätsrate niedrig halten, die Müllentsorgung gewährleisten und ein zuverlässiges Gesundheitssystem aufrechterhalten.
Die Zufriedenheit eurer Bewohner könnt ihr anhand individueller Zufriedenheitswerte überprüfen oder mithilfe eines Filters in der Stadtansicht die Zufriedenheit in verschiedenen Stadtvierteln anzeigen lassen. Zusätzlich könnt ihr das soziale Netzwerk “Chirper” nutzen, um zu erfahren, was eure Bürger gerade bewegt oder stört.