Star Wars Outlaws: Keine Mikrotransaktionen zum Start – Ubisoft lässt Zukunft offen
Ubisoft hat mit der Ankündigung von Star Wars Outlaws für einige Kontroversen gesorgt. Vor allem die Frage nach Mikrotransaktionen sorgt für Diskussionen.
Spieler, die Star Wars Outlaws voll auskosten möchten, müssen sich auf zusätzliche Kosten einstellen. Eine erste Enttäuschung war die Ankündigung, dass die Mission „Jabbas Gambit“ nicht für alle Spieler verfügbar sein wird. Nur Käufer der Gold- und Ultimate Edition erhalten Zugang zum Season Pass, der neben zwei Story-Erweiterungen auch diese spezielle Mission umfasst. Diese Entscheidung hat viele Spieler verärgert.
Für Besitzer von Sony- und Microsoft-Konsolen kostet die Basisversion des Spiels fast 80 EURO. Diese Preise werfen die Frage auf, ob Ubisoft plant, kostenpflichtige Add-ons und Mikrotransaktionen einzuführen. Obwohl es zum Start von Star Wars Outlaws keine weiteren In-Game-Käufe geben wird, lässt Ubisoft die Tür für die Zukunft offen.
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„Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung können Spieler den Season Pass und das Ultimate Pack separat erwerben, falls sie die Ultimate Edition nicht gekauft haben. Derzeit sind keine weiteren In-Game-Käufe geplant“, bestätigte ein Ubisoft-Vertreter gegenüber Gamereactor.
Zukunftsaussichten
Es scheint, dass Ubisoft ein Schlupfloch für zukünftige Aktivitäten lässt und es wahrscheinlich ist, dass in Zukunft zusätzliches Geld für das Spiel ausgegeben werden muss. Der Start verläuft jedoch relativ ruhig und die Abenteuer von Kay und Nix sind vorerst nicht durch Mikrotransaktionen gefährdet.
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Quelle:
https://www.gamereactor.eu