Assassin’s Creed – Die komplette Zusammenfassung, als großer Fan der Assassin’s Creed- Reihe hab Ich (Neak) von PS4Info mir vorgenommen, die Geschichte von Assassin’s Creed niederzuschreiben. Für alle Leser kündige ich jetzt deshalb eine große SPOILER-Warnung an, damit sich nachher keiner beschwert. (von 2015-2020)
Update 1.0 : Jetzt mit Black Flag
Update 2.0: Jetzt mit Freedom Cry
Update 3.0: Jetzt mit Assassin’s Creed Rogue
Update 4.0: Jetzt mit Assassin’s Creed Unity
Update 5.0: Jetzt mit Assassin’s Creed Syndicate
Update 6.0: Jetzt mit Assassin’s Creed Origins
Update 7.0: Jetzt mit Assassin’s Creed Odyssey
Update 8.0: Assassin’s Creed Valhalla
Update 9.0: Assassin’s Creed Valhalla Die Zeichen Ragnaröks
coming soon
Assassin’s Creed 1:
Fangen wir ganz am Anfang von Assassin’s Creed an, mit der Entführung von Desmond Miles, einem relativ gewöhnlichen Barkeeper aus New York City. Entführt wurde er von einer Gruppe die sich selbst Abstergo nennt.
Abstergo Industries ist für die Öffentlichkeit ein gewöhnlicher Pharmakonzern, also ein Unternehmen das beispielsweise Arzneimittel herstellt bzw. vermarktet. Doch im Schatten von diesem Konzern liegt etwas anderes, gefährliches. Doch dazu später mehr.
Der entführte Desmond Miles wird zu Beginn des Spiels in eine seltsame Maschine gesteckt. Abstergo nennt diese Maschine den „Animus“.
Mithilfe des Animus, kann man die genetischen Daten, die nach neusten Erkenntnissen des Forschers Warren Vidic nicht nur den Bauplan des Körpers enthalten, sondern auch die Erinnerungen unserer Vorfahren, sogenannte Genetische-Erinnerungen, decodieren und abspielen. Diese Technik ermöglicht es Abstergo von einer beliebigen Person die Vergangenheit von ihm sowie seiner Vorfahren zu sehen und somit die Geschichte zu sehen wie sie wirklich war und nicht wie sie uns erzählt wurde.
Desmond wusste zu Anfang nicht was das alles soll, immerhin war er doch nur ein gewöhnlicher Barkeeper, doch das ist nicht die ganze Wahrheit.
Denn in Wirklichkeit war Desmond ein Assassine, oder sollte jedenfalls einer werden.
Geboren wurde er nämlich auf einem Ort den er nur als „Die Farm“ kannte, dort hörte er immer Geschichten über den Krieg zwischen Templern und Assassinen und sollte einige der Fähigkeiten der Assassinen lernen. Doch, er selbst hielt diese Geschichten für Schwachsinn und Aberglaube. Dies ist auch der Grund für seine Flucht als er 16 wurde.
Desmond war nicht bewusst wie, doch Abstergo wusste das Desmond ein Assassine gewesen ist. Außerdem war Desmond nicht nur irgendein Assassine, denn er war der Nachfahre von einigen der größten Assassinen der Geschichte wie z.B. dem weisen Altaïr Ibn-La’Ahad oder dem Propheten und Mentor Ezio Auditore.
Ganz links, Altair – in der Mitte Ezio – Rechts der ausgebildete Desmond
So genau wusste Abstergo es zwar noch nicht, doch hatten sie die Vermutung, dass er eine wichtige Rolle im ganzen Krieg spielt.
Abstergo zwang Desmond also in den Animus zu steigen um so eine spezifische Erinnerung von Altair erleben zu können. Dies gelang allerdings nicht auf Anhieb, denn Desmonds Geist wehrte sich dagegen diese Erinnerung wieder zu erleben. So waren Sie dazu gezwungen einige vorherige Erinnerungen zuerst abspielen bis Desmonds Geist sich daran gewöhnte und Sie schließlich auf die Erinnerung zugreifen konnten die sie am meisten Interessierte. So luden Sie also die Erinnerung die am nahestehensten war.
In der Erinnerung war es nun also das Jahr 1191 – die Zeit der 3. Kreuzzüge.
Altair ging mit Malik und dessen Bruder in den Tempel von Salomon um die mysteriöse Bundeslade für ihren Meistern Almualim zu besorgen. Es gab nur wenige Regeln für die Assassinen, doch dies sollte der Tag sein an dem Altair jede von ihnen brach. Angekommen in Salomons Tempel fanden Altair und die anderen Assassinen die Bundeslade, doch waren sie anscheinend nicht die einzigen dort. Robert de Sable, der Anführer des Templer Ordens und somit der größte Feind der Assassinen war auch mit seinen Templer Brüdern vor Ort um die Bundeslade für sich zu beanspruchen.
Altair beging einen lächerlichen Anfängerfehler und ging direkt auf Robert zu obwohl Malik versuchte ihn zurück zu halten.Mit einem Arm fing Robert Altairs Angriff ab und mit dem anderen griff er ihm an den Hals und sagte ihm er solle zu seinem Meister fliehen und ihm eine Warnung zukommen lassen dass das Heilige Land den Templern gehören wird und warf ihn anschließend mit einem Schwung aus dem Raum. Die Decke brach ein, so dass Altair nicht zurück konnte, mit einer Warnung für seinen Meister ritt Altair zurück in die Zuflucht der Assassinen, die Burg Masyaf. Dort angekommen wollte er gerade seinem Meister über sein erstes Scheitern seit Jahren berichten doch dann kam auch schon Malik und brachte dem Meister woran sein Günstling scheiterte, den Schatz der Bundeslade. Malik verlor an diesem Tag seinen Bruder sowie einen Arm, doch schaffte er es mit dem Inhalt der Bundeslade vor den Templern zu fliehen und ebenfalls zur Burg Masyaf zu reiten. Malik hasse Altair seit dem Tag mehr als alles andere, weil er ihm die Schuld gab seinen Bruder und einen Arm verloren zu haben. Nach einer kurzen Unterhaltung zwischen Altair, Malik und deren Meister Almualim musste das Gespräch unterbrochen werden denn die Templer standen bereits vor der Toren Masyafs um sich den Inhalt der Bundeslade zu holen. Almualim lenkte Robert durch eine Unterhaltung ab während Altair sich durch einen Schleichweg zu einer Falle begab, diese auslöste und die Anzahl der Templer vor den Toren auf ein Minimum reduzierte. Die Templer flohen wieder aus Masyaf und Altair ging zurück zu seinem Meister.
Dort nahm Almualim ihn fest und fing an ihm seine Fehler aufzuzählen, weil Altair keine Reue zeigte obwohl er gegen jede der 3 Regeln der Assassinen verstoß lies der Meister ihn den Tod spüren indem er ihm ein Messer in den Magen stieß. Altair wurde bewusstlos. Almualim nahm ihm alles, seinen Rang seine Waffen und seine Rüstun- sein altes Leben. Als Altair zu sich kam kläre der Meister ihn auf, dass es eine Verschwendung Altairs Talents und Almualims Zeit wäre ihn umzubringen, so ließ der Meister Altair sein Leben damit Altair sich erneut beweisen könnte und zeigen könnte das er es würdig war ein Meister Assassine zu sein. Almualim hatte eine Liste mit 9 Namen, 9 Personen die sterben mussten, für jeden den Altair hinrichten würde, würde er einen Rang zurückerwerben. Altair nahm die Herausforderung an, als Novize musste er sich nun wieder hocharbeiten.
Nach und nach brachte Altair jeden dieser Personen dessen Name auf der Liste von Almualim war zum Schweigen, während er diese Taten begann stieß Altair auf eine besondere Erkenntnis. Jeder dieser Personen stand in Verbindung miteinander, unter einem Ähnlichen schwur wie die Assassinen. Jeder von ihnen war ein bedeutsamer Templer, jeder von ihnen öffnete Altair die Augen für das große ganze. Altair erkannte die Verschwörung und wusste was im Gange war, er wusste warum er jede dieser Personen erledigen musste. Jeder von ihnen war ein Templer. Ebenfalls erkannte Altair, das sein Meister verführt wurde, verführt von dem Inhalt der Bundeslade, verführt von dem sogenannten Eden Apfel. Eines von vielen Eden Splittern die aus einer Zeit vor uns kamen, dieser Apfel hat Adam und Eva verbannt, das rote Meer geteilt und viele andere Wunder begangen. Dieser Apfel, das war es was Abstergo wollte. Altair musste seinen Meister besiegen und ihm den Apfel abnehmen bevor er alle Menschen damit Manipulieren würde und den Menschen ihren freien Willen raubt.
Als Altair dies getan hatte erstrahlte der Eden Apfel und zeigte ihm eine riesige Weltkugel mit Kontinenten die damals noch gar nicht entdeckt wurden. Dort, auf der Karte, waren die Standorte der anderen Splitter verzeichnet. Durch das Abspielen dieser Erinnerung wusste Abstergo nun wo sie alle Splitter finden konnten. Nun brauchte Abstergo Desmond nichtmehr, doch Lucy, die Assistentin von Warren, setzte sich für ihn ein und sagte, dass Desmond vielleicht noch von nützen sein könnte falls die Splitter nicht mehr da sind wo sie auf der Weltkarte die der Apfel gezeigt hat nicht mehr waren. Als Desmond und Lucy anschließend für einen Blick alleine waren stellte sich heraus, dass Lucy ebenfalls ein Assassine ist. Desmond ging in das Zimmer neben dem Labor wo das Bett stand in dem er die letzten Tage geschlafen hatte als er den Animus zwischenzeitlich verlassen musste. Als der über das Bett starrte sah er plötzlich einige Symbole die mit Blut geschrieben wurden.
Dies sah er nur aufgrund seiner neu erlernten Technik, dem Adler Auge. Das Adler Auge ist eine Technik um unter anderen vorherzusehen wie die Menschen in der näheren Umgebung dir gegenüber gesinnt sind. Erlernt hat Desmond diese Technik durch den Sicker Effekt des Animus, doch dazu später mehr. Dies ist das Ende von Assassin’s Creed 1 und somit genau die Stelle wo Assassin’s Creed 2 fortfuhr.
Assassin’s Creed 2:
Desmond starrte wie gebannt auf die mit Blut geschrieben Symbole über seinem Bett die Subjekt 16 ihm hinterlassen hatte.
Subjekt 16 war die Testperson die vor Desmond in den Animus gezwungen wurde, der allerdings aufgrund der zu häufigen Benutzung des Animus vollkommen wahnsinnig, paranoid und später auch tot war.
Lucy kam blutverschmiert zu Desmond und zwang ihn schnell in den Animus, sie konnte nicht erklären was los war, doch es musste schnell gehen. Desmond ging in den Animus und Lucy suchte nach einer weiteren wichtigen Person in der Vorfahrenlinie von Desmond die sich mit der von Subjekt 16 überkreuzten. So wurden wir zeuge der Geburt von Ezio Auditore. Als Lucy wusste auf welche Erinnerung sie zugreifen musste nahm sie den Gedächnisskern des Animus und floh zusammen mit Desmond aus Abstergo. Gemeinsam kamen sie bei einer entfernteren geheimen Basis einiger weiterer Assassinen an.
Dort lernte Desmond Rebecca und Shaun kennen. Nach allem was Abstergo Desmond angetan hatte war Desmond bereit, willens und in der Lage sich den weiteren Assassinen anzuschließen, doch ohne richtige Ausbildung würde er nichts können, so nahm Rebecca den Gedächnisskern des Animus aus Abstergo den Lucy mitgebracht hatte und nahm die Informationen für ihren selbstgebauten Animus, dem Animus 2.0. Ziel war es den Sicker Effekt der bei der Benutzung des Animus entsteht so zu benutzten das Desmond alles das lernt was Ezio in seinem Leben lernen würde.
So durchlebte Desmond die Erinnerung von Ezio Auditore, einem jungen Adligen aus dem Italienischen Florenz zur Zeit der Renaissance.
Ezio war ein typisch italienischer Macho, temperamentvoll und charmant. Er war glücklich, er hatte Freiheit, Geld und eine Menge Frauen die auf ihn flogen. Dies alles war für ihn selbstverständlich, doch sollte sich sein gesamtes Leben bald auf den Kopf stellen. Denn immerhin wusste er ja nicht, dass sein Vater eigentlich kein Bänker war, sondern ein Assassine. (Zu sehen im Kurzfilm Assassin’s Creed: Lineage 1-3) Sein Vater hat dies sehr gut vor der Familie verstecken können. Eines Tages sollte Ezio für seinen Vater einige wichtige Briefe an Freunde in der Stadt verteilen, diese sogenannten Freunde waren für Ezio sehr suspekt. Am nächsten Morgen als Ezio nachhause kam war alles verwüstet, seine Schwester erklärte ihm was passiert sei, seine Mutter allerdings bekam kein Wort raus. Die Stadtwachen sind gekommen und haben Giovanni (Ezio’s Vater) sowie Ezio’s Brüder, Federico und Petrucio gefangen genommen. Ezio wusste nicht wieso und wie dies geschehen konnte doch eilte er zum Kerkerturm in dem Giovanni gefangen war. Ezio erklomm den Turm und konnte durch ein Fenster seinen Vater sehen. Dort erkläre sein Vater ihm was zu tun ist. Ezio musste nachhause dort sollte er sich das Gewand überziehen dass seinem Vater gehörte, das Gewand eines Assassinen, und ebenfalls sollte er einen Brief der bei dem Gewand lag an Uberto Alberti liefern, denn dieser Brief sollte die Unschuld von Giovanni beweisen.
Bei dem Gewand und dem Brief lag außerdem noch eine zerbrochene Versteckte Klinge, die Geheimwaffe der Assassinen. Am nächsten Morgen war die Verhandlung, Ezio eilte wieder zum Kerkerturm, denn auf dem Hängeplatz davor sollte die Verhandlung stattfinden. Dort angekommen, musste er mit ansehen wie Uberto Alberti die Auditore Familie verriet, nachdem sie so lange befreundet waren. Er behauptete nie einen Brief bekommen zu haben der die Unschuld Giovannis bewies. So wurden Ezio’s Vater und seine Brüder vor seinen Augen gehängt, Ezio konnte nichts tun. Seine Welt brach vor seinen Augen zusammen. Die anderen Stadtwachen sahen Ezio und wollten ihn auch noch festnehmen. Doch es gelang ihm zu fliehen. Eine beschäftige der Auditore Familie bot der restlichen Familie einen Unterschlupf bei ihrer Schwester im Bordell. Es gab keine andere Möglichkeit, denn in ihrem alten Zuhause hätten sie nicht bleiben können ohne dass die Wachen sie einsperren ließen. Die Leiterin des Bordells lehre Ezio wie man die Menge nutzen kann um sich selbst unsichtbar zu machen. Mit diesen Fähigkeiten gelang es Ezio später mit seiner Mutter und Schwester Florenz zu verlassen um zu ihrem Onkel Mario nach Monteriggioni zu gelangen. Doch bevor Ezio die Stadt verlassen konnte musste er noch etwas tun, angetrieben von Rache wollte er den Verräter Uberto bluten lassen. Leonardo Da Vinci, ein alter Freund der Auditore Familie, half Ezio die versteckte Klinge zu reparieren. Auf einem kleinen Fest anschließend erstach Ezio Uberto und ließ alle dort Anwesenden wissen das die Auditore noch lange nicht besiegt sind. Nach seiner Rache kam Ezio mit seiner Familie in Monteriggioni an.
Dort blieben sie einige Jahre. In den Jahren erklärte Onkel Mario Ezio alles über die Assassinen, Templer und unterrichtete ihn in der Kunst des Tötens. Mithilfe des Sicker Effekts lernte Desmond nun auch alles was Ezio lernte, Jahre des Trainings innerhalb weniger Stunden. Ezio wurden die Augen geöffnet. Er wollte jeden umbringen der bei der Verschwörung die Auditore zu vernichten mitgemacht hat. Ezio sollte seine Rache bekommen. Im Laufe seiner Zeit erkannte Ezio wie vor Jahrhunderten auch Altair gemerkt hat, das jede Verschwörung der Templer sich immer weiter verzweigt. Nachdem es Ezio gelang die größten und wichtigsten Templer Italiens zu stoppen erkannte Ezio nach vielen Jahren endlich seinen wahren Feind. Es war Rodrigo Borgia, Anführer des Templer Ordens. Ezio erfuhr dass eine Wichtige Ladung die für Rodrigo bestimmt war in Venedig ankommen sollte. Ezio gelang es diese Ladung abzufangen mithilfe der Freunde die er im Laufe der Geschichte kennengelernt hat. Die Ladung war etwas Besonderes, es war ein weiterer Eden Apfel. Ezio wusste nicht welche Macht dieses Artefakt hatte, doch mit seiner erlernten Weisheit, die er sich über all die Jahre aneignete, indem er alle mitverschwörer beseitige. In diesen 30 Jahren hat Ezio sehr viel lernen müssen. Es war nur noch Rodrigo übrig. Mithilfe der Codex Seiten die Altair vor vielen Jahrhunderten schrieb gelang es Ezio eine verstecke Kammer ausfindig zu machen. Diese Kammer lag unter dem Vatikan.
Ezio vermutete dass seine Feinde, die Templer, dies auch schon wussten, deshalb war Rodrigo wohl auch Papst der Katholischen Kirche geworden. Ezio musste nun nach Rom um die mysteriöse Kammer zu finden, Rodrigo zu stoppen und endlich seine endgültige Rache zu bekommen. Während Rodrigo grade das Glaubensbekenntnis der Katholiken auf Latein sprach, sprang Ezio gekonnt aus dem Schatten auf ihn, es war getan – so dachte Ezio.
Doch wurde er von einer Art „magischer Druckwelle“ weggestoßen. Ezio musste feststellen, das es nicht nur einen Eden Splitter gibt, es gab jetzt bereits mindestens 2. Denn Rodrigo hatte den Eden Stab. Ezio kämpfe doch Rodrigo gelang es ihn bewusstlos zu schlagen. Als er nun wieder erwachte nutzte er sein Adler Auge um den Mechanismus zu finden der eine Tür im Boden öffnen sollte. Als Ezio den Mechanismus löste und wem Weg folge sah er Rodrigo wie er alles versuchte um die Kammer zu öffnen, doch es gelang ihm einfach nicht. Ezio sprang wieder zu ihm und gewann den Kampf diesmal, jedoch konnte- wollte er ihn nicht umbringen. Ezio begriff das sein Tod rein gar nichts ändern würde und Ezio so seine Familie auch nicht zurück bekommt. Ezio legte den Eden Apfel in eine dafür vorgesehene Fassung im Eden Stab und plötzlich fing alles an zu leuchten, eine Wand öffnete sich und Ezio trat ein.
Dort drinnen traf Ezio auf Minerva, ein Wesen der ersten Zivilisation, die zwar einem Menschen ähnlich sah, doch eine Gottgleiche Aura besaß.Dort erzählte Minerva einiges über die erste Zivilisation. Sie hatte die Edensplitter erschaffen und die damalige Menschheit versklavt, bis ein Krieg entbrannte.
Der Krieg zwischen den Menschen und der ersten Zivilisation. Aufgrund dieses Krieges sahen sie die größte Bedrohung gar nicht kommen, das Ende der Welt.
Als Minerva ihm dies alles erzählte wusste Ezio nicht was er tun soll und Minerva sagte ihm bloß dass diese Nachricht nicht für ihn bestimmt ist, sondern für Desmond. Ezio war nur der Prophet durch den diese Nachricht geschickt werden sollte. Und diese Aufgabe hatte er erfüllt.
Desmond musste nun schnell raus aus dem Animus. Denn die Templer haben das Versteck der Assassinen gefunden. Mit den neuen Fähigkeiten die Desmond durch die Ausbildung von Ezio gelernt hatte wusste er sich gekonnt zu verteidigen. Warren und die Templer flohen doch es war nur eine Frage der Zeit bis sie mit weiteren Männern wiederkamen. Desmond, Lucy, Rebecca und Shaun mussten sich ein neues Versteck suchen. So endet Assassin’s Creed 2.
Assassin’s Creed Brotherhood:
Desmond und der Rest der Truppe waren auf dem Weg zu einem neuen Versteck, während dessen verschwendeten sie keine Zeit und Desmond ging schon während der Fahrt im Van in den Animus und schon ging es mit Ezio’s leben weiter.
Ezio war immernoch in Rom nachdem er die seltsame Botschaft von Minerva erhalten hat. Als er den seltsamen Raum verließ wartete oben schon sein Onkel auf ihn um ihm bei der Flucht zu helfen. Gemeinsam flohen sie aus dem Vatikan vor etlichen Soldaten. Mario nahm den Edenapfel an sich und sie ritten zurück nach Monterigionni.
Während der Reise erzählte Ezio seinem Onkel alles was geschehen ist. Nach einigen Erklärungen was vorgefallen war wollte er sich entspannen. Nach nur kurzer Zeit in Monterigionni war Ezio grade dabei einer seiner Lieblingsbeschäftigungen nachzugehen und amüsierte sich mit einer Frau, bis ihre Stadt plötzlich von allen Seiten von Templern umringt wurde. Es war Cesare Borgia, ein unehelicher Sohn von Rodrigo Borgia. Cesare wagte es Ezio direkt anzugreifen als Rache für den Angriff auf seinen Vater im Vatikan. Ezio eilte aus der Villa und versuchte mit den Kanonen an den Mauern der Stadt die Templer fern zu halten. Doch sie kamen rein, Cesare hatte Mario, Ezio’s Onkel fest im Griff. Er schrie durch die Stadt, das Ezio sich stellen sollte und für seine Taten bluten soll.
Ezio sah es von einem entfernten Dach als Cesare Mario auf den Boden warf und mit einem Schuss eliminierte. Bis Ezio selbst von einem Schuss getroffen wurde und vom Dach zu Boden fiel. Schwer verwundert quälte Ezio sich zu seiner restlichen Familie und anderen Stadtbewohnern um ihnen bei der Fluch aus der Stadt zu helfen.
Ezio ritt mit einer großen Wunde davon, wurde anschließend bewusstlos und fiel vom Pferd. Hier warf der Animus Desmond plötzlich raus weil Ezio dort schon wie tot war und Desmond Geist dies nicht vertragen konnte. Ein passender Moment denn nun waren die sind Lucy, Rebecca und Shaun auch schon dort wo sie sich verstecken wollten, in Monterigionni. In der alten Villa von Ezio’s Onkel suchten sie einen Weg in die Gedenkstätte die unter der Villa erbaut war um dort ihre Maschinen aufzubauen den Animus wieder zu starten und zu sehen was Ezio’s leben noch so an Informationen bietet.
Desmond war nun also wieder im Animus und das erste was wir sahen war wie Ezio bandagiert in einem kleinen Haus zu sich kam. Die Frau die ihn dort versorgte erzählte ihm, dass jemand ihn dort hingebracht hätte und hat ihm ebenfalls eine Kutte dort gelassen hatte. Ezio zog sich die neue Assassinenkutte über und bewaffnete sich mit den Waffen die ebenfalls mitgebracht wurden. Er ging aus dem Haus und bedankte sich. Beim Arzt um die Ecke besorgte er sich zuerst etwas Medizin und der Arzt gab Ezio noch einen guten Tipp, er soll sich bei seinem Alter nicht so sehr anstrengen.
Das gefiel Ezio natürlich nicht, doch immerhin war er nun schon knapp 40 Jahre alt, er bemerkte wie stark die Zeit verflog. Doch er musste weiter machen. Er erklomm einen Aussichtsturm um sich einen Überblick über die Stadt zu machen. Nach kurzer Zeit in Rom traf er Machiavelli, einem Assassinen Bruder den er schon aus seiner Zeit in Venedig in Assassin’s Creed 2 kannte. Machiavelli zeigte ihm die Stadt, erklärte ihm wie es dort vor sich ging und Ezio erfuhr, dass die gesamte Stadt unter den korrupten Borgias sehr litt.
Er musste es schaffen die Stadt zu befreien, damit sie sich erheben und gegen die Borgia vorgehen konnten. Er setzte sein erstes Zeichen indem er einen Turm der Borgia niederbrannte. Ezio wusste das er es alleine nicht schaffen würde – also suchte er verbündete. Er half den Unterdrücken in Rom und diese schlossen sich seiner Sache an und wurden wiederum zu Assassinen ausgebiltet.
Nach und nach gelang es Ezio die Stadt zu befreien. Er schaffte es sogar den Eden Apfel wieder in seinen Besitz zu bringen den Cesare der Leiche von Ezio’s Onkel abnahm. Später gelang es Ezio Cesare in eine Falle zu treiben.
Er wurde wegen Inzest und anderer Vorwürfe hinter Gitter gebracht. Cesare jedoch sagte, dass keine Ketten ihn halten könnten. So war es später auch. Einige Jahre später verfolgte Ezio Cesares spuren bis nach Spanien, und dies waren auch die letzten Spuren von Cesare. Denn dort hatte Ezio es geschafft die Schande der Borgias endlich zum Schweigen zu bringen. Ezio brachte nun den Edensplitter in Sicherheit, in eine versteckte Kluft der ersten Zivilisation die unter dem Kolosseum in Rom lag, damit niemand den Eden Apfel jemals wieder missbrauchen könnte.
Desmond allerdings wusste nun also wo der Eden Apfel war und wollte ihn mit seinen Freunden holen gehen um die Templer zu stoppen. In Rom angekommen kämpfte er sich durch die Irrwege des Kolosseums.
In einer Kathedrale konnte er von innen die Tür für Shaun, Rebecca und Lucy öffnen. Desmond aktivierte einige Mechanismen die eine Geheime Tür öffneten. Geleitet von einer Stimme, Juno’s Stimme. Juno war ebenfalls ein Wesen der ersten Zivilisation. Als Desmond mit dem Rest seiner Freunde in der Nähe des Apfels war, waren alle über die Aura des Apfels erstaunt, es war magisch. Desmond berührte den Apfel und plötzlich blieb die Zeit und alles andere stehen. Juno sprach zu Desmond und sagte, es wäre etwas in seinem Weg das Verschwinden muss.
Juno übernahm die Kontrolle von Desmonds Körper und zwang ihn auf Lucy zuzugehen. Juno unterstellte Lucy eine Templerin zu sein. Desmond wehrte sich zwar doch war Juno zu mächtig, er ließ sich gehen und sein Arm fuhr aus.
Mit seiner versteckten Klinge ermordete er Lucy. Die Zeit ging wieder weiter und die Stimme war weg. Lucy fiel tot zu boden, Desmond fiel ebenfalls – allerdings ins Koma. Das Letzte was man hörte waren die Stimmen verschiedener Personen die versuchten Desmond am Leben zu halten und so schlossen Sie ihn wieder an den Animus damit sein Verstand nicht auseinander fiel.
Assassin’s Creed: Revelations:
In einem White Box Modus des Animus erwachte Desmond, er wusste nicht was geschehen ist oder wo er war. Er ging einen kleinen Strand entlang als ihm plötzlich jemand erschien. Es war Subjekt 16. Er stellte sich Desmond vor und sie unterhielten sich. Clay (Subjekt 16) klärte Desmond über die Situation auf. Clay selbst war zwar in der realen Welt schon tot, doch sein Verstand war im Gedächnisskern gespeichert.
So schien es als würde er im Animus weiterleben. Ebenfalls erklärte Clay Desmond was er zu tun hat um wieder raus zu kommen. Er müsse Ezio’s leben weiter verfolgen um einen Synch Knoten zu finden. Diesen muss er lösen damit sein Verstand die Leben von Altair, Ezio und von sich selbst wieder Unterscheiden kann. Also ging Desmond in eine Art Portal welches ihn wieder Ezio’s leben zeigte.
Ezio hatte grade Rom befreit und hat in einem alten Brief für seinen Vater etwas von einer Bibliothek erfahren die unter der Burg Masyaf liegen sollte. So macht er sich auf den Weg von Rom nach Masyaf wo er die Bibliothek suchte. Dort angekommen wurde er schon von weiteren Templern überrascht. Kurze Zeit nahmen die ihn Gefangen doch konnte Ezio sich mit seinen über 40 Jahren Erfahrung von ihren Fesseln lösen. Er fand die Bibliothek, doch war sie verschlossen.
Es gab keine Möglichkeit diese gigantische Tür zu öffnen, doch sah Ezio seltsame Wölbungen in der Tür, als würde man verschiedene Arten von Schlüsseln brauchen um diese Tür zu öffnen. Ezio folgte dem Hauptmann der dortigen Templer und brachte ihn nach einer brisanten Verfolgungsjagd zur Strecke, dieser hatte ein Tagebuch sowie einen der Schlüssel die man benötig um die Tür zu öffnen.
Dieser Schlüssel hatte Ähnlichkeit mit der Artefakte der ersten Zivilisation. Doch waren sie nicht von ihnen, Altair hatte sie geschafften. Altair verbrachte Jahre seines Lebens damit den Eden Apfel zu erforschen, es zeigte ihm dinge die er für unmöglich hielt – doch konnte er nicht aufhören weiter zu forschen. Dieser Schlüssel den Ezio nun in den Händen hielt zeigte ihm eine Art Vision – als hätte Altair ein Teil seiner Erinnerung in dem Schlüssel gespeichert.
Ezio musste die anderen Schlüssel suchen. Diese Suche brachte ihn nach Konstantinopel, das heutige Istanbul. Dort traf er die dortigen Assassinen und half ihnen die Stadt wieder etwas in ordnung zu bringen.
Denn dort herrschte ein Krieg zweiter Klan’s. Die einen waren Templer, die anderen waren Adlige die Hilfe von den Assassinen bekam. Ezio traf während seiner Suche nach den Schlüsseln ebenfalls auf eine schöne Frau, die aus Italien kam. Sie sahen sich öfter – und später heirateten sie auch. Doch das kommt er später.
Der alte Ezio brauchte einige Zeit alle Schlüssel zu finden und jeder Schlüssel den er fand zeigte ihm weitere Erinnerungen von Altair. Als Ezio alle gefunden hatte, konnte er sich wieder auf den Weg zur Bibliothek unter Masyaf machen. Dort öffnete er nun die gigantische Tür. Doch glich es drinnen mehr einem Grab als einer Bibliothek.
Dem Grab vom großen Altair. Auf einem Stuhl saß das Skelett von Altair mit einem weiteren seltsamen Artefakt in der Hand. Dieses letzte Artefakt zeigte Ezio das Ende von Altair.
Ezio ging nun bis zum Ende vom Raum. Dort sah er den Eden Apfel an dem Altair sein Leben lang geforscht hatte. Doch Ezio hatte genug gesehen. Er berührte den Apfel nicht. Er wollte nicht weiter machen, es war ihm genug gewesen – dies sollte sein letztes Abenteuer gewesen sein. Als er dort stand, erkannte wie sein Leben an ihm vorbeizog – fing er plötzlich an mit Desmond zu reden. Ezio wusste nicht was das alles sollte, allerdings ging ihm dieser Name seit jenem Tag im Vatikan nicht mehr aus dem Kopf.
Nach diesem Tag wollte Ezio ein ruhigeres Leben Anfangen. Zusammen mit seiner Frau bekam er noch Kinder. Sie hatten gemeinsam eine Farm in der Nähe von Florenz. Als Ezio in späten Jahren erkannte das sein Ende kurz bevor steht, schrieb er einen Brief für seine geliebte Frau. Anschließend gingen Ezio, seine Frau und seine Kinder gemeinsam in die Stadt Florenz um etwas zu kaufen.
Ezio saß sich auf eine Bank blickte auf seine Familie. Er war wieder ein glücklicher Mann. Dort auf der Bank – fand er sein Ende. (Zu sehen im Kurzfilm Assassin’s Creed: Embers)
Nun erschienen in einer Vision, Minerva, Juno und Jupiter. Sie zeigten wie ihre Welt endete und sagten Desmond wie er es verhindern kann.
Desmond kam wieder aus dem Portal raus, sein Verstand stabilisierte sich wieder und er erwachte aus dem Koma. Er sah seine Assassinen Freunde und als er den Eden Apfel neben sich anschaute sagte er nur noch, er wüsste was zu tun ist.
Assassin’s Creed III
Bei Desmond erwachen geht nun Assassin’s Creed III los. An einem Ort angekommen den Desmond in seiner Vision gesehen hat verließen Desmonds Vater, Rebecca und Shaun den Van. Sie gingen in Richtung einer Höhle. Die reagierte auf den Eden Splitter den Desmond mit sich trug und öffnete sich. Nach einem kleinen Marsch durch verschiedene Gänge kamen sie am Ende der Höhle an.
Dort sahen sie ein riesiges mysteriöses Ding, das an eine Art zersplitterten Spiegel erinnert. Als sie davor standen, sprach eine aus der ersten Zivilisation kurz zu Desmond und sagte ihm er soll den Schlüssel finden. Er fiel um und Desmonds Vater schloss ihn wieder an den Animus. Nach einem kurzen Eingewöhnungs-Tutorial schlüpft Desmond in die Rolle von Haytham Kenway zur Zeit der Amerikanischen Revolution. In einer Oper soll er eine wichtige Person erledigen. Für Haytham ein Kinderspiel durch seine Assassinen Erfahrung. Während man einiges mit Haytham erlebt stellt sich mit der Zeit heraus das er doch gar kein Assassine ist sondern ein Templer der nur damals eine Assassine war. Er lernt eine Indianische Frau kennen, mit der auch ein Kind zeugt – von dem er zuerst nichts weiß. Die Mutter zieht das Kind allein in ihrem Indianer Dorf auf. Sie nennt ihr Kind Ratohnhaketon.
Früh lernt er die Natur zu seinem Vorteil zu nutzen um Tiere zu Jagen. Er ist mit der Natur sehr verbunden, wie es für diesen Stamm gewöhnlich ist. Einmal hat die Stammesälteste Ratohnhaketon zusich gerufen um ihn etwas zu zeigen. Er nahm es in die Hand und plötzlich hatte er eine Vision. Er flog als Adler durch einige Täler und sah das Zeichen der Assassinen. Er weiß nicht was für ein seltsames Objekt das war, das ihm gezeigt wurde. Ebenfalls weiß er nicht was für eine Seltsame Vision das war. Eines Tages entfernt er sich jedenfalls zu weit vom Dorf. Dort trifft Ratohnhaketon auf Charles Lee. Dieser ist schon länger auf der Suche nach dem Dorf, denn er möchte das Land von diesem Stamm haben obwohl sie sich weigern zu verkaufen.
Charles fragt wo das Dorf sich befindet und schlägt Ratohnhaketon bewusstlos. Als er wieder zu sich kommt sieht er nur eine Menge Rauch. Er läuft so schnell er kann zum Dorf. Doch ist dort schon alles am Brennen, der Junge musste seiner Mutter leider beim Sterben zusehen. Verstört wie er war versuchte er nun seiner Vision nachzugehen.
Er ging durch Wälder und Berge und traf irgendwann auf das Haus dass das Zeichen seiner Vision trug. Er klopfte an, fragte ob er ausgebildet werden könnte doch wurde immer wieder vom alten Mann abgewiesen. Ratohnhaketon ließ sich aber nicht unterkriegen. Er schlief Nachts neben dem Haus und versuchte Tagsüber den Mann zu überreden. Eines Tages sind Banditen gekommen die das Haus plündern wollten. Ratohnhaketon verteidigte das Haus und brachte sie alle um, bis auf einen. Kurz bevor dieser Ratohnhaketon erschlug kam der alte Mann aus dem Haus und brachte den Banditen mit seiner Versteckten Klinge zum Schweigen. Der alte Mann war erstaunt über die Fähigkeiten, und bildete ihn aus. Als Sie in der Stadt Vorräte holen wollten gab der Mann Ratohnhaketon einen neuen Namen. Er sollte von nun an Connor heißen. Zwischenzeitlich verließ Desmond den Animus um einige Energiequellen für den Tempel zu besorgen in dem Sie waren, dazu reiste er unter Anderem nach Brasilien wo die Templer diese Energiequellen versteckt hielten.
Hier konnte Desmond seine Fähigkeiten unter Beweis stellen. Nach dem Desmond öfter unterwegs war, wollte sein Vater eine Sache für ihn erledigen damit Desmond weiter im Animus bleiben konnte. Seine Mission schlug fehl und die Templer schnappten ihn. Die Templer verlangten den Eden Apfel im Tausch für Desmonds Vater. So machte Desmond sich auf den Weg zu Abstergo. Anstatt den Eden Apfel auszuhändigen nutzte Desmond die Macht des Apfel’s um die Gegner zu Manipulieren sich selbst zu töten. So gelang Desmond und seinem Vater anschließend die Flucht aus Abstergo und Warren und einige andere Templer waren nun auch nicht mehr als Geschichte. Zurück im Tempel wandte sich Desmond wieder dem Animus und somit Connor’s Leben zu.
Als der Mann Connor für bereit hielt, brachte er ihn in seinen Keller wo er Connor seine alte Assassinen Kutte übergab. Damit er Amerika zur Freiheit helfen konnte. Er gründete nach und nach mit neuen Freunden sogar seine eigene Siedlung in der Leute sich ein eigenes Zuhause schufen während Connor die Britischen Templer aufhielt.
Nach einigen Abenteuern die Connor erlebte wurde auch ihm der Krieg zwischen Templer und Assassinen klar und als er später das Artefakt versteckte das Desmond suchte. Konnte Desmond sich vom Animus lösen, den Schlüssel holen und das riesige Dimensionsartige Portal öffnen. Dort sprachen Juno und Minerva zu ihm und sagten ihm was passieren wird. Würde Desmond sich Minerva anschließen würde die Welt fast komplett ausgelöscht werden. Nur wenige würden Überleben, diejenigen würden Desmond für einen Propheten halten und ihn als solches anbeten. Nach seinem Tot würde er zur Legende werden und anschließend zu einem Mythos der wiederum zum Aberglaube wird bis die Welt genauso verrottet ist wie sie es jetzt ist. Würde er sich Juno anschließen würde Desmond sich für die Menschheit opfern, Juno würde das Ende der Welt zwar aufhalten können doch würde Sie anschließend die Menschheit versklaven.
Desmond fiel die Entscheidung nicht sehr leicht, doch wollte er nicht das alles wieder von vorne Beginnt, er wollte die Welt retten selbst wenn Juno alle versklaven würde. Denn irgendwie würden die Menschen einen Weg finden sich von der Sklaverei zu befreien.
Er opferte sich also und Juno rettete die Erde. Hier wird Assassin’s Creed 4: Black Flag nun fortsetzten müssen.
Ich hoffe euch hat die relativ kleine Zusammenfassung gefallen und geholfen. Gegen Ende hab ich versucht, alles noch etwas kürzer zu halten damit ihr, wenn ihr Lust auf das Spiel bekommen habt, noch selbst einige krasse Momente erleben könnt. Zu jedem Teil habe ich viele Details rausgelassen, diese sind für die jeweilige Story vielleicht nicht sehr wichtig, doch sind es immer die Kleinigkeiten die das große ganze ausmachen und diese Details werden euch von den Socken hauen wenn ihr es Spielt.
Solltet ihr wirklich noch nie dazu gekommen sein Assassin’s Creed zu spielen, so kann ich euch das Spiel nur empfehlen. Für mich ist es die beste Spielereihe.
Sollten noch Fragen zu den Spielen, den Comics, den Kurzfilmen oder anderes könnt ihr gerne schreiben.
UPDATE 1.0!
Viele haben sich ein Update von diesem Artikel gewünscht, weshalb ich mich wieder an die Arbeit gemacht hab, euch nun auch die Geschichte von Assassin’s Creed IV: Black Flag zusammenzufassen.
Assassin’s Creed IV: Black Flag
Cape Bonavista Juni 1715. Hier beginnt das Abenteuer von Edward James Kenway. Vater von Haytham Kenway und Großvater von Ratohnhaketon (Connor Kenway) aus Assassin’s Creed III. Edward ist ein Pirat in der Karibik der für Reichtum und Freiheit kämpft.
Alles fängt mit einer spektakulären Schiffsschlacht gegen Duncan Walpole, der die Kutte eines Assassinen trägt, an. Nach dieser Schlacht zerbersten eure beiden Schiffe und ihr schafft es grade noch an Land. Walpole versucht zu fliehen, doch schafft Edward es ihn einzuholen und dafür zu bestrafen sein Schiff verstört zu haben. Als Walpole nun tot am Boden liegt, durchsucht Edward Walpoles Taschen und findet ein Brief den Walpole nach Havana bringen sollte. Edward zieht sich also die Kutte von Walpole an und nimmt seinen Namen zur Tarnung an. Ein Händler der zufällig auch auf der Insel war nahm Edward mit nach Havana. Hier verlasst ihr den Animus.
Doch wer ist es der nun im Animus sitzt? Desmond ist am Ende von Assassin’s Creed III doch gestorben.
Von nun an spielt ihr außerhalb des Animuses euch selbst…oder eher einen neuen Mitarbeiter von Abstergo Entertainment aus der First Person View.
Eine junge Dame mit französischem Akzent führt euch nun also ein und erklärt euch wie es in Abstergo Entertainment so vor sich geht. Abstergo Entertainment ist eine Tochterfirma von Abstergo Industries, die den Animus als Spielekonsole rausbrachte und mithilfe eines Cloud Servers alle Daten aller Personen sammelt die diese „Simulationen“ spielen. Doch wissen wir das es viel mehr als nur eine Simulation ist.
Ihr selbst Arbeitet in der Sample 17 Abteilung von Abstergo Entertainment. Sample 17 sind die genetischen Errinerungen von Subjekt 17 (Desmond Miles) die nun auch außerhalb von Desmonds Blutlinie abgespielt werden können.
Ein genialer Schritt der Templer um mehr über die Assassinen zu erfahren. Ihr steigt nun also wieder in den Animus, um weiter an Projekt Edward Kenway zu arbeiten.
Wieder zurück im Animus kommt ihr grade in Havana an. Nach kurzem einleben in der Stadt klopft Edward am Tor des spanischen Guvanours um den Brief, den er von Walpole erhalten hat, mit der Hoffnung eine menge Gold zu bekommen, zu überbringen.
Hier trifft Edward auf Woodes Rogers und Julien du Casse die zwar von dem Namen Duncan Walpole einiges gehört haben, doch haben sie ihn noch nie gesehen. Perfekt für Edward um seine Tarnung aufrecht zu erhalten. Julien du Casse erwähnt ganz nebenbei wie sehr er die Assassinen hasst. Doch wenn Duncan Walpole ein Assassine war und ein Brief hatte ihm den Guvanour zu übergeben, bei wem war er denn grade?
Julien übergibt Edward ein paar von den Versteckten Klingen die er einem Assassinen abgenommen hat. Zusammen machen die Drei sich auf den Weg zum Guvanour, wo wir nun verstehen, dass wir bei Templern gelandet sind. So erhalten wir alle den Ring der Templer als Zeichen der Aufnahme. Edward weiß ja noch nichts vom Jahrhundertlangen Krieg zwischen Templern und Assassinen. Der Guvanour erzählt seinen Templer Brüdern von einem mysteriösen Gerät das in dem “Observatorium” liegt. Das Artefakt aus dem Observatorium soll einem die Macht verleihen jeden Menschen auf der Welt zu lokalisieren und abzuhören. Damit wollen die Templer jeden Menschen beobachten um Frieden zu schaffen und alle Lügen zu vertreiben.
Doch kennen die Templer noch nicht die genaue Position des Observatoriums. Dazu brauchen sie einen Mann den man nur als „Den Weisen“ kennt. Es heißt, dass der Weise der einzige ist der das Observatorium finden kann. Genau diesen Mann haben die Templer aber auch schon gefunden. So sollen Edward und die anderen Templer ihn vom Hafen abholen und zur Villa des Guvanours geleiten. Doch wärend sie versuchen den Weisen zu beschützen werden sie Angegriffen. Die Assassinen wollen verhindern dass die Templer den Weisen in die Hände kriegen. So begegnen sich Edward und die Assassinen als Feinde.
Während ihr also alle am kämpfen seit, ergreift der Weise die Chance zu fliehen. Edward schafft es aber natürlich ihn wieder zu fangen und bringt ihn zurück zu den Templern. Edward fühlte sich nicht genug für seine Mühen entlohnt und hatte einen genialen Plan. Wenn er es schaffen würde den Weisen zu befreien und mit ihm alleine zum Observatorium zu gelangen so würde seinen gewünschten Reichtum mit Sicherheit erlangen. Edward machte sich also auf den Weg den Weisen zu befreien. Doch war Edward zu spät. Jemand kam ihm zuvor und Edward fand nur einige Leichen. Der Guvanour erwischt Edward dort und weiß bereits, dass er nicht der ist, für den er sich ausgibt. Er wird also bewusstlos geschlagen.
Es gibt einen kleinen Rückblick von Edward und seiner Frau bevor Edward zum Pirat wurde. Wie er davon Träumt ein Schiff zu besitzen und Reich zu werden. Als Edward aufwacht, befindet er sich gefesselt in einem Schiff zusammen mit einem anderen Gefangenem, Adewale. Adewale und Edward schaffen es, sich zu befreien und befreien auch alle anderen Gefangenen auf den Schiffen um sie für seine Mannschaft zu rekrutieren und anschließend ein Schiff zu erobern um davonzusegeln. Dies gelingt ihm auch nach einer rasanten Flucht durch die stürmische See. Als sich die See beruhigt unterhalten sich Edward und Adewale. Edward tauft sein Schiff „Jackdaw“ und ernennt Adewale zum Quartiermeister der Jackdaw.
Nach etwas Reparaturen an der Jackdaw macht die Crew sich auf den Weg nach Nassau. Nassau ist die Piratenzuflucht der meisten Assassinen. Auch Black Beard, Ben Hornigold und James Kidd machen hier halt um sich mit Rum und Frauen zu vergnügen. Edward erzählt seinen Piraten Kollegen vom Observatorium, bekommt allerdings nichts als gelächter zu hören. Einige Tage später macht sich Edward auf den Weg eine Insel zu erobern auf der auch Julien du Casse zu finden ist. Edward erledigt ihn gekonnt und beansprucht die Inselt für sich und seine Crew. Nun kommt ihr wieder aus dem Animus.
Hier trefft ihr wieder die junge Dame, die ihr am Anfang bereits kennen lernen durftet. Sie bringt euch zum CCO von Abstergo Entertainment. Hier kontaktiert euch der Techniker, der euren Animus auf den neusten Stand gebracht habt und bittet euch um einen Gefallen. Doch zuerst sollt ihr mit dem CCO sprechen bevor er euch sagt worum es geht. Nach einem kurzem Gespräch mit dem CCO
euch nun also der Techniker und bittet euch darum, euch in den Computer einer anderen Arbeiterin zu hacken, um ihm bestimmte Informationen zu schicken. Weil ihr immer brav euren Anweisungen folgt, helft ihr im natürlich. Als ihr euch also in den Computer hackt könnt ihr das Video sehen wie Abstergo die Leiche von Desmond Miles geborgen hat.
Nun kehrt ihr zurück in den Animus. Edward und Kidd wollen die Insel erkunden bei der sie das Schiff zu vohr gekapert haben. Hier erkennt James Kidd, dass Edward ein besonderes Talent besitzt, das Adlerauge. Edward und Kidd machen sich nun auf den Weg auf eine Insel um mehr über den Weisen herauszufinden.
Kidd und Edward trennen sich auf der Insel, auf der sich die Assassinen breitgemacht haben. An ihrem Treffpunkt angekommen sieht er Kidd und den Anführer der Assassinen. Dort erzählt Kidd Edward, dass er auch eine Assassine ist. Der Anführer ist überhaupt nicht zufrieden mit Edward doch als Kidd erwähnt das Edward „das Talent“ hat (also das Adlerauge) wird der Anführer ruhiger und fragt ihn nur noch ob Edward etwas bei den Templern herausgefunden hat. Kidd und Edward machen sich auf den Weg durch eine Höhle. Auf dem Weg erklärt Kidd Edward das Credo der Assassinen. Nichts ist wahr, alles ist erlaubt. Edward scheint das noch nicht komplett zu begreifen doch gefällt ihm die Tatsache, dass alles erlaubt ist.
Am Ende der Höhle zeigt Kidd Edward eine große Statue. Diese Statue trägt das Gesicht des Weisen und doch scheint die Statue mehrere hunderte von Jahren alt zu sein. Der Weise scheint also wirklich etwas besonderes zu sein. Als Edward und Kidd die Höhle wieder verlassen werden die Assassinen grade von den Templern angegriffen. Diese vertreibt Edward und macht sich etwas beliebter bei den Assassinen. Auch wenn es nur seine Schuld ist, dass die Templer die Assassinen überhaupt erst gefunden haben. Edward segelt also wieder nach Nassau. Dort trifft er auf neue Piraten Kollegen. Charles Vane und Jack Rackham.
Die beiden erzählen Edward und Black Beard, dass der Guvanour in einem Fort zurückgezogen ist, bei der viel Gold zu kriegen ist. Edward bricht also sofort auf und greift das Fort an. Tatsächlich trifft er auf den Guvanour Torres in dem Fort. Torres erzählt Edward dass sie hier wären um einen Austausch vom Weisen gegen Gold zu tauschen. Edward erfährt wer denn Weisen gefunden haben soll und nimmt das Gold von Torres an sich. Zurück auf dem Schiff erklärt Adewale Edward dass dieser Mann der den Weisen haben soll ein Sklaventreiber seien soll. Kidd und Edward treffen sich in der nähe der Plantage des Sklaventreibers und planen einen Einbruch. Dort gibt James Kidd seine wahre identität Preis.
Er war nicht James Kidd der Pirat, er war viel mehr eine sie. Mary Read, die Assassinin. Als die beiden nun einbrechen und Edward den Sklaventreiber erwischt, kommt der Weise auch schon zum Vorschein. Mit Mary als Geisel. Mary schafft es zwar sich zu befreien, doch löst der Weise den Alarm aus und die Wachen strömen von allen Seiten rein. Der Weise schafft es zu fliehen. Edward und Mary allerdings auch. Zurück in Nassau verlasst ihr wieder den Animus.
Der Techniker kontaktiert euch und möchte von euch, dass ihr euch in den Sicherheitsraum schleicht und dort die Kameras hackt sowie den CCO und die junge Dame vom Anfang abhört. Anschließend hackt ihr euch in den Rechner des CCO und begebt euch dann in die Lobby wo ihr ein Paket abholen sollt. Hier trefft ihr Shaun und Rebecca, aus den letzten Assassins Creed Teilen. Shaun scheint ein Kaffee verkäufer bei Abstergo Entertaintment zu sein und Rebecca ist die Postbotin die euch das Paket für den Techniker überbringt. Haben die beiden etwa die Seiten gewechselt? Oder haben sie sich in Abstergo eingeschlichen? Doch nun geht ihr erstmal wieder in den Animus.
Wieder in Edwards Leben vergehen einige Tage als Pirat. An einem Tag kämpfen Edward und Black Beard gemeinsam gegen die Spanier. Doch war Edward der einzige von den beiden der zurückkehren konnte. Black Beard starb. Kurze Zeit später trafen sich Edward und Charles Vane. Die beiden wollen den Weisen ausfindig machen. Auf See gerieten die beiden in eine Falle von Jack Rackham, der die beiden Verriet – ihre Mannschaft gegen die beiden Aufbrachte und die beiden auf einer einsamen Insel zurück ließ.
Vane wurde auf der Insel verrückt und fing an Edward anzugreifen, dieser hatte keine andere Wahl als ihn aufzuhalten indem er ihn bewusstlos schlug. Kurze Zeit später gelang es Edward von der Insel zu kommen. Wieder auf seiner eigenen Insel unterhält sich Edward mit Kidd Edward ist immernoch fest entschlossen den Weisen zu finden. Zudem hat Kidd Jack Rackham gefasst und gefangen genommen. Als Edward den übergelaufenen Hornigold belauscht, findet er herraus dass der Weise sich in Afrika befindet. Edward macht sich also auf den Weg dorthin, wo er den Weisen auch findet und ihm alles erklärt.
Edward befreit den Rest der Crew von dem Weisen indem er Burgess und Cockram umbringt. Nach einer inspirierenden Rede des Weisen verspricht der Weise Edward, ihm zu zeigen, wie man das Observatorium findet. Einige Wochen später treffen sich Edward und der Weise vor der Küste der Insel auf dem das Observatorium zu finden sein soll. Doch davor schafft es Edward, Benjamin Hornigold ausfindig zu machen und ihn seine Rache für den Verrat an Nassau und die Piraten spüren zu lassen. Die Insel durchqueren Edward, der Weise und nur wenige seiner Männer. Am Observatorium angekommen, bringt der Weise alle außer Edward um. Nun können die beiden alleine ins Observatorium. Hier erklärt ihm der Weise seine Regeln und sein Leben. Anschließend bringt er ihm zu dem magischen Artefakt, dass mit einer kleinen Blutampulle desjenigen, den man sehen möchte, jeden Zeigt den man sehen will. Edward war beeindruckt und schon verriert der Weise ihn auch noch und trat ihn von der Plattform tief ins Wasser. Der Rückweg war versperrt, doch schaffte Edward es einen anderen Geheimweg hinaus zu finden, bei dem er sich schwer verletzte. Draußen warteten der Weise und seine Crew bereits auf ihn, um ihn bewusstlos zu schlagen.
Hier erwacht ihr plötzlich aus dem Animus. Ihr seid in einem ganz anderem Raum, es wurde eine Quarantäne eingerichtet und jeder Mitarbeiter wurde verschlossen, erzählt man euch. Anscheinend trieb ein Hacker sich rum. Nun kontaktiert euch der Techniker und öffnet euch die Tür. Er befiehlt euch zum Serverraum zu gehen. Dort angekommen hackt ihr euch in den Server …plötzlich… erscheint eine Art Hologramm. Dieses Hologramm zeigt das Gesicht von Juno.
Der “Göttin” aus der ersten Zivilisation, die Desmond das Leben nahm um die Welt zu retten und anschließend die Welt zu versklaven. Doch war ihre Kraft nicht stark genug um sich vollständig in die reale Welt abzusetzen. Sie nennt euch Cipher und erklärt euch was geschehen ist. Der Tempel wurde von Desmond zu früh geöffnet. Sie braucht noch etwas Zeit um sich in ein Körper mit Blut, Fleisch und Knochen abzusetzen. Sie trägt euch auf sie zu vervollständigen. Schon verschwindet das Hologramm auch wieder. Das einzige was man hört ist der Techniker der wild brüllt und sich fragt was geschehen ist und warum Juno nicht wieder da ist.
Plötzlich herrscht Funkstille und ihr kehr zurück in den Animus. Dort befindet ihr euch nun in Port Royal, Jamaica im Jahre 1720. Ihr seit ein gefangener der Templer der am Gericht steht. Mary Read(James Kidd) und Anne Bonny wurden ebenfalls festgenommen. Das Gericht verkündet den Tod, doch berufen sich Anne Bonny und Mary auf das Recht ihr Kind auszutragen. Beide sagen sie wären schwanger.
Deshalb werden sie stattdessen in einen Kerker geworfen. Ihr werdet woanders eingesperrt. Der Anführer des Assassinen Ordens ist allerdings gekommen um Mary Read zu befreien, da er euch grade sah half er euch, damit ihr ihm helfen könnt. Gemeinsam macht ihr euch auf den Weg die beiden anderen Gefangenen zu Retten. Mary Read kann leider kaum mehr laufen, sie ist zu krank.
Der Meister der Assassinen hilft Anne während Edward versucht Mary die letzten Meter zu tragen. Es scheint ihr aber nicht zu helfen. Edward legt sie kurz hin um mit ihr zu reden. Sie erwähnt, dass es zu spät sei und sie sterben wird. Sie hat ihren Teil erfüllt sagt sie und bittet Edward seinen Teil zu erfüllen. Sie wird bei ihm sein. Edward hört die Wachen und hebt schnell die Leiche von Mary um sie ordentlich bestatten zu können. An dem Boot angekommen mit dem der Assassine angekommen war, legt Edward ihre Leiche ab. Anne Bonny scheint kurz davor zu sein ihr Kind zu bekommen. Der Meister der Assassinen gibt Edward die Robe eines Assassinen und sagt, dass er hätte es sich verdient hätte. Sie trennten hier ihre Wege. Edward segelte davon und ließ sich in einer Bar volllaufen. Einige Zeit später begibt sich Edward nach Tulum, der Zuflucht der Assassinen. Hier erzählt ihm Adewale, dass er von nun an auch ein Assassine sei und das Edward sich auch wie einer verhalten sollte. Edward trifft hier auch auf Anne Bonny, der es schon viel besser geht. Trotzdem vermisst sie die alten Zeiten, wo sie mit mit Edward, Black Beard und den Anderen in einer Bar am trinken war. Weil Adewale nichtmehr mit Edward segel will braucht er ein neuen Quartiermeister. Anne Bonny meldet sich freiwillig.
Edward macht sich auf den Weg nach Havana um Woodes Rogers endlich den gar auszumachen. Nachdem er sich die Kutte eines italienischen Diplomaten besorgt hat, schleicht Edward sich auf das Fest von Rogers um ihn dort bluten zu lassen. Edward erfährt, dass der Weise sich wieder in Afrika aufhalten soll. Das ist also das nächste Ziel seiner Reise. Nach einigen Kämpfen und gewaltigen Seeschlachten schafft es Edward auf das Schiff des Weisen und schafft es auch ihn endlich zu erledigen.
Der Weise erzählt davon, schon tausende von Jahren alt zu sein und immer wiedergeboren zu werden. Er hofft darauf endlich in der richtigen Zeit wiederbelebt zu werden und endlich seine geliebte Juno wiederzusehen. Roberts hat nur noch einen Wunsch, dass Edward seinen Körper vollständig zerstört damit die Templer nicht mit Roberts Körper anfangen können. Diesen Wunsch erfüllte Edward ihm auch. In Havana macht Edward sich nun auf die Suche nach Torres, dem Templergroßmeister. Das Artefakt aus dem Observatorium wies Edward den Weg. In Torres Festung eingedrungen, geriet Edward in eine Falle. Torres floh und Edward musste gegen El Tiburón, dem stärksten Soldaten aus Torres Einheit kämpfen. Als Assassine kannte Edward natürlich einige Tricks, weshalb es ihm gelang zu gewinnen. Edward ging zurück zum Assassinen Büro von Havana und erzählte von den Ereignissen. Er wusste allerdings schon wohin Torres floh. Zum Observatorium. Im Assassinen Büro erklärte er alles und machte sich umgehend auf den Weg.
Die Insel war bereits voller spanischer Soldaten durch die sich Edward durchkämpfen musste. Am Tempel angekommen war es schon fast zu spät, Torres aktivierte den Tempel und alles bebte und fing an sich zu bewegen. Torres hatte keine Kontrolle darüber. Edward konnte sich einen Weg zu Torres bahnen und sprang mit seiner verstecken Klinge auf ihn hinab. Diesmal brachte Edward ihn nicht für Reichtum oder Gold um. Diesmal war es für die Assassinen, die Menschen, die Welt und seine Überzeugung.
Nun kamen die Assassinen zu Hilfe und brachten das Artefakt zurück ins Observatorium. Alles beruhigte sich und kehrte zur Normalität zurück. Von nun an sollte das Observatorium für immer verschlossen werden. Edward wollte in sein altes vertrauest Heim kehren und anschließend zurück kommen um den Assassinen zu helfen. Der Anführer der Assassinen übergab Edward daraufhin einen Brief. Hier werdet ihr aus dem Animus geworfen.
Vor euch sitzt… der Weise, Roberts, der Techniker, John – sie waren alle die gleiche Person.
Er injiziert euch ein Serum und erzählt euch von der Schönheit Junos und wie sehr er sie zurück möchte. Ihr fallt bewusstlos um, ihr bekommt nur noch mit wie Wachen euer Quarantänezimmer stürmen und auf den Weisen schießen.
Als ihr wieder aufwacht befindet ihr euch in dem Raum der jungen Dame die euch eingeführt hat. Sie erklärt euch was geschehen ist und entschuldigt sich. Sie erwähnt, dass ihr der Hauptverdächtige wart. Doch nun da John, der Techniker, erwischt wurde, konnte die Quarantäne aufgelöst werden. Ihr begebt euch nun also wieder zu eurem Animus. Auf dem Weg werdet ihr von Shaun Hastings und Rebecca angerufen. Die bedanken sich für die gute Arbeit und wollen, dass ihr weitere Informationen für die Assassinen aus Abstergo holt. Wortlos beendet ihr das Gespräch und kehrt in den Animus.
Im Animus befindet sich Edward wieder auf seiner Insel wo er mit dem Meister der Assassinen und Adewale über seine Zukunft als Assassine redet. Anschließend redet er noch mit Anne Bonny über seine bevorstehende Reise und dass sie die Zeit niemals vergessen werden. Nun erreicht ein Schiff euren Hafen. Edward pflückt eine Blume und begibt sich zum Schiff hin. Vom Schiff angelaufen kommt… seine kleine Tochter Jennifer in seine Arme gelaufen. Das erste mal, dass Edward sie sieht. Gemeinsam segeln sie nach England. Im Brief den er von dem Meister der Assassinen bekommen hatte stand nämlich, dass er ein Kind habe und seine Frau im sterben lag.
Nun kommt es zu einem Zeitsprung. Edward und seine nun viel ältere Tochter Jennifer Scott-Kenway sowie sein Sohn Haytham Kenway sind in einem Theater und genießen einige ruhige Minuten.
Das.. ist das Ende von Assassin’s Creed IV: Black Flag
UPDATE 2.0!
Assassin’s Creed IV: Black Flag – Schrei nach Freiheit (Freedom Cry)
Auf den Wunsch einiger Leser hin habe ich mich entschlossen nicht nur die „Hauptlinie“ der AC-Reihe zusammenzufassen, sondern auch das „Spin-Off“ Schrei nach Freiheit.
Schrei nach Freiheit beginnt in der nähe von Saint-Domingue im Jahre 1735. Im Mittelpunkt steht Adewale, der ehemaligen Quartiermeister der Jackdaw (dem Schiff von Edward Kenway aus AC IV: Black Flag).
Adewale segelt zu Beginn auf seinem Schiff. Sein Auftrag ist es, ein Paket von einem Templer Admiral auf dem Leitschiff einer gegnerischen Flotte zu besorgen und den Templer aufzuhalten. Adewale fängt also an die Flotte anzugreifen.
Nach einer langen Seeschlacht erobern Adewale und seine Männer das Leitschiff. Im Inneren des Schiffes findet Adewale den Templer-Admiral. Hier tötet Adewale ihn und nimmt das Paket an sich. Wieder zurück auf seinem eigenem Schiff sieht Adewale sich das genauer Paket an.
Es ist an Bastienne Josèphe in Port-au Prince adressiert. Adewale wundert sich was die Templer dort wollen, doch bleibt ihm nicht viel Zeit zum überlegen. Ein gewaltiger Sturm zieht auf und die Franzosen kommen mit weiteren Schiffen um sich das Paket zurück zu holen.
Adewale bleibt nicht anderes übrig, als so schnell zu fliehen wie er kann. Der Sturm ist allerdings viel zu stark und Adewale verliert die Kontrolle über sein Schiff. Als nun eine riesige Welle auf das Schiff trifft, wird er über Bord gespült.
Als Adewale wieder zu sich kommt, befindet er sich auf einer Insel. Das Paket der Templer hatte er glücklicherweise noch bei sich. Kurz nachdem Adewale wieder zu sich gekommen ist hört er eine Frau schreien. Adewale greift sich eine naheliegende Machete und läuft der schreienden Frau nach, die von einem Sklaventreiber gejagt wird. Adewale erledigt ihn und fragt die Frau, ob sie wüsste, wo sich Bastienne Josèphe aufhält. Die Frau weiß leider nicht genau wo sie ist, doch sagte sie Adewale, dass jeder „Gentleman“ auf der Insel den Weg kennt. Er macht sich nun also auf die Suche nach einem dieser „Gentleman“. Während der Suche gibt er sich dabei auch alle Mühe den Sklaven auf der Insel zu helfen. Nach einiger Zeit fand Adewale einen dieser „Gentleman“ und fing an ihm zu folgen. Als der „Gentleman“ in ein Bordell eintritt folgt Adewale ihm hinein. Drinnen fängt der „Gentleman“ ein Gespräch mit einer Frau an, bei dem es um Sklaverei, Rebellion und der Sicherheit auf den Plantagen geht.
Als der „Gentleman“ geht, konfrontiert Adewale die Frau. Er fragt sie was es mit dem Paket auf sich hat, wie sie zu den Templern steht und weshalb die Sie, obwohl sie eine schwarze Frau ist, akzeptieren. Josèphe erkennt sofort das Adewale ein Assassine ist und erkennt ebenfalls, dass er wegen dem Sturm auf der Insel gestrandet ist. Adewale bietet ihr ein Angebot an. Er möchte erst wissen ob er ihr trauen kann bevor er ihr das Paket einfach übergibt. Deshalb sagt sie Adewale, dass er den Kontaktmann von Augustin Dieufort auf einer Plantage finden und ihm eine Botschaft übergeben soll.Von ihm soll er einige Hinweise kriegen, die ihm helfen sollen. Adewale macht sich auf den Weg zur Plantage. Leise schleicht Adewale sich durch die Plantage, bis er das Versteck der Maroon erreicht. Die Maroon sind von Plantagen geflohene schwarzafrikanische Sklaven. Adewale ist allerdings nicht der einzige der das Versteck entdeckt hat, weshalb er sich erst durch eine reihe Aufseher kämpfen muss. Als Adewale die Aufseher erledigt hat, findet er Augustin Dieufort, den Anführer der Maroon. Adewale übergibt ihm den Brief von Joséphe. Es scheint als würde dort etwas über den Gouverneur stehen, was Augustin sehr verärgert. Augustin erklärt Adewale, wie er für die Unabhängigkeit der Maroon kämpft und möchte, dass Adewale ihm bei seiner Sache hilft. Zwar gehört Adewale bereits zu einer anderen Bruderschaft, den Assassinen, doch haben die Assassinen das gleiche Ziel, Freiheit. Deshalb entschließt Adewale sich, Augustine zu helfen. Der erste Schritt ist es, Sklaven zu befreien um weitere Kämpfer zu rekrutieren. Zum Dank übergibt Augustine Adewale eine Donnerbüchse.
Eine Donnerbüchse ist eine Schusswaffe die mehrere Ziele gleichzeitig treffen kann, allerdings nur auf kurzer Reichweite. Zurück in Port-au Prince fängt Adewale an, die Sklaven der Stadt zu befreien. Nachdem Adewale einige Sklaven aus ihrem Schicksal befreit hat, trifft er sich wieder mit Augustine und Josèphe. Beide wollen Adewale nun dabei zu helfen ein Schiff zu erobern, dass grade am Hafen halt macht.
Nachdem Adewale die Schiffsbesatzung erledigte, kletterte er auf die oberste Stelle des Schiffes um das Signal zu geben, damit die befreiten Sklaven zur Hilfe kommen und das Schiff auf Vordermann bringen.
Adewale nennt sein Schiff die Experto Crede.
Mit seinem neuen Schiff befreien Adewale und Augustine einige Sklaven aus Sklavenschiffen um weitere Mitglieder zu rekrutieren. Nach einiger Zeit kehrt Adewale zu Josèphe zurück ins Bordell. Sie freut sich, dass Adewale den Maroon so gut geholfen hat. Im Gegenzug verlangt sie nun das Paket, doch Adewale vertraut ihr noch nicht genug und behält das Paket vorerst.
Gemeinsam planen sie nun den Gouverneur auszuspionieren um herauszufinden weshalb er den Code Noir immer strenger umsetzt.
Der Code Noir ist ein Dekret, das Frankreichs König Ludwig XIV. 1685 zur Regelung des Umgangs mit den schwarzen Sklaven erließ.
Adewale verkleidet sich als Sklave, um so nah wie möglich an den Gouverneur ranzukommen. Zwar ist Adewale nicht sehr davon begeistert, doch gibt es keinen anderen Weg. In der Villa des Gouverneurs schließt sich Adewale einer Gruppe von Sklaven an um nicht aufzufallen. In der Nacht schleicht Adewale sich aus seinem Quartier, um den Gouverneur aufzuspüren. Er belauscht den Gouverneur bei einem wichtigen Gespräch mit einem Forscher namens Godin. Godin ist dabei, den Gouverneur um Geld für eine Expedition und Navigationstechniken anzubetteln.
Nachdem Adewale dies herausfand, floh er aus der Villa und ging zurück zu Josèphe wo er ihr berichtete, was er erfahren hatte. Josèphe riecht eine Verschwörung. Sie hätte von der Ankunft des Godin etwas mitbekommen müssen, doch es scheint als hätte der Hafenmeister ihr etwas verschwiegen.
Adewale fragt wie er helfen könnte. Josèphe wollte, dass Adewale Godin aufspürt und alles über ihn in Erfahrung bringt. Also macht er sich auf den Weg Hafenmeister. Dieser unterhielt sich gerade mit einem Franzosen, der eine Botschaft vom Gouverneur ausrichtete die den Hafenmeister dazu veranlasst nach 3 schreibkundigen Sklaven Ausschau zu halten, damit diese bei den Experimenten alles protokollieren können.
Adewale untersucht die Insel weiter um an Informationen über Godin zu kommen. Nachdem er alles erfahren hat was man sich über Godin erzählte, kehrte er zu Josèphe zurück.
Adewale erzählt ihr, dass die Forscher Navigationsgeheimnisse an den König für den Krieg liefern. Adewale hofft an diese Geheimnisse zu kommen, da dies ein großer Vorteil für die Bruderschaft der Assassinen und die Maroon wäre. Sein Plan ist es 3 schreibkundige Maroons als Sklaven getarnt mitzuschicken.
Josèphe hält von dem Plan nichts und sie gingen in einem Streit auseinander. Um ihr etwas Zeit zum nachdenken zu geben, geht Adewale in der zwischen zeit weitere Sklaven befreien. Als er zurück zu Josèphe ging, stellte sie ihm die 3 schreib fähigen Maroon vor und übergab ihm ein gefälschtes Manifest, dass er gegen das Original tauschen sollte. Sie hatte sich also doch noch entschlossen Adewale zu helfen.
Anschließend machte er sich auf die Suche nach Louis Godin und verfolgte ihn eine Weile, bis er herausfand, wo das originale Manifest war. Nach einem kurzen Ablenkungsmanöver schaffte Adewale es, an das Manifest zu kommen und vertauschte es mit seiner Fälschung. Die schreibkundigen Maroon konnten nun also auf das Schiff.
Kurz nachdem das Schiff die Segel setzt, sieht Adewale am Horizont einige Schiffe mit schwarzen Flaggen und machte sich sorgen, dass die Schiffe, das Schiff mit seinen getarnten Maroon Freunden, angriff.
Adewale schwang- sich also auf sein Schiff um die Expedition zu beschützen.
Nachdem die feindlichen Schiffe versunken waren, konnte Adewale die Expeditionsschiffe alleine weiter fahren lassen. Er kehrte voller Vorfreunde zurück nach Port-au Prince und freute sich ungemein die Navigationsgeheimnisse in die Hände zu kriegen.
Adewale begibt sich wieder zu Josèphe, die ihn bittet Augustine davon abzuhalten ein bestimmtes Sklavenschiff abzufangen. Sie erzählte ihm, dass der Gouverneur vor hatte, die Strafen gegen Rebellionen weiter zu verschärfen.
Als Adewale bemerkte, dass der Gouverneur also doch hinter allem steckt und Josèphe ihn in Schutz nimmt möchte er nicht weiter reden und geht.
Zurück mit Augustine auf der Experto Crede unterhalten sie sich über Adewales Zeit als Quartiermeister der Jackdaw. Da erreichten sie auch schon das Sklavenschiff, dass sie gesucht hatten. Als Adewale nun an das Deck des Sklavenschiffes ging, um die Sklaven zu retten, kommt ein weiteres feindliches Schiff, dass das Sklavenschiff angriff indem Adewale gerade versuchte die Sklaven zu retten. Er war in eine Falle geraten.
Plötzlich fing das Schiff an zu sinken, während Adewale weiterhin versuchte im Schiff inneren so viele Sklaven wie möglich zu retten.
Kurz bevor das gesamte Schiff versunken war, konnte Adewale noch aus den Trümmern fliehen. Zurück auf Port-au Prince erfährt Adewale dass die schreibkundigen Maroons die er auf die Expedition geschickt hatte alle samt umgebracht wurden, damit sie keine Geheimnisse weitererzählen konnten.Wutentbrannt verlangte Adewale Blut. Augustine und Josèphe sahen kein Sinn darin den Gouverneur zu erledigen und versuchen es ihm auszureden. Es würde doch nur ein anderer Tyrann kommen, der seinen Platz einnahm.
Zurück im Versteck der Maroon planten Augustine und Adewale dann aber doch ein Attentat auf den Gouverneur. So machte sich Adewale wiedermal auf den Weg zur Villa des Gouverneurs. Nachdem Adewale alle seine Wachen erledigte, kümmerte er sich um den Gouverneur selbst. Am Boden blutend macht sich der Gouverneur weiter über die Sklaven lustig und redete davon, dass es keine Menschen sind. Adewale hat ihn leiden lassen und ihn dann umgebracht. Als es erledigt war, ging er zurück zu Josèphe um ihr das Paket zu geben, dass er aufbewahrt hatte und um sich von ihr zu verabschieden. Adewales glauben an das Kredo ist durch die Zeit auf der Insel sehr gewachsen. Nun hieß es abschied nehmen und zurück zu den Assassinen.
Das Zynische in mir würde am liebsten sagen, dass Assassin’s Creed Rogue nur ein wenig mehr als ein aufpoliertes Add-on ist, ein letzter Versuch den Xbox 360 und PlayStation 3 Usern das Geld aus den Taschen zu locken. Nachdem wir als Assassine in die See gestochen und als Templer wieder gekommen sind kamen uns die Gedanken, dass Assassin’s Creed Rogue eine gut e, aber ein wenig uninspirierte Art und Weise Lebewohl zu sagen ist, ein kleiner Fanservice, der dabei hilft ein paar offenstehende Probleme zu lösen. Übergreifend beantwortet Abstergo einige von den komplexeren Fragen.
Diese Antworten sind vergraben in einer tauglichen, wenn auch vorhersehbaren Story. Der Held, oder in diesem Fall Antiheld heißt Shay Patrick Cormac, ein grober, launischer Assassine auf seinem Rachefeldzug, nachdem er von der Brüderschaft enttäuscht wurde. In Assassin’s Creed Rogue werden wir dazu bewegt über die Motivation von Abstergo und den Templern nachzudenken, dies liegt besonders daran, dass man tief in die Abestergo Verschwörung eintauchen kann. Vielleicht ist Abstergo gar nicht die böse Organisation wie sie bisher dargestellt wurde und vielleicht sind die Assassinen nicht immer im Recht. Assassin’s Creed Rogue betreibt keine Schwarz-Weiß-Malerei und das ist auch einer der größten Stärken des Spiels. Man lernt die Templer von einer neuen Seite kennen: als ganz normale Menschen, deren Zwiespältigkeit sich angenehm vom Gut-Böse-Schema der Vorgängerteile abhebt. Shays Ex-Kollegen aus der Bruderschaft tauchen ab und zu als Zwischenbosse auf. Am Ende wird gut zu AC lll und dem neuen Teil Unity übergeleitet.
Der Gesamteindruck wird von ein paar Logikfehlern getrübt. Mehr möchten wir dazu aber nicht verraten, da sonst Spoiler Gefahr besteht.
Abseits der Hauptstory bietet Rogue wie schon Black Flag viel Zeug für Jäger und Sammler. Die drei großen Areale beinhalten viele kleine Inseln, etliche Siedlungen und einige Lagerstätten. Wer Spaß an den kurzweiligen Nebenaufgaben und Sammelobjekten hat und seinen Spielstand unbedingt auf 100 Prozent haben möchte, ist zwischen 30 und 40 Stunden beschäftigt. Bei diesem Titel hat Ubisoft auf einen Mehrspielermodus verzichtet.
Auch die legendären Schiffe aus AC Black Flag muss man bei Rogue nicht vermissen. Ohne euer Schiff aufs massivste aufzurüsten braucht ihr euch diesen gigantischen Schlachten gar nicht aussetzen, da diese Schiffe euch sonst in der Luft zerreißen.
Die Spielengine wurde, im Gegenteil zum großen Bruder Unity nicht verändert. Ubisoft hat sich vor allem auf das Feintuning konzentriert. Dies merkt man vor allem an den feindlichen Schiffen, die durch Entermanöver versuchen euer Schiff für sich zu gewinnen.
Außerdem lauern überall Assassinen gegen die ihr euch zur Wehr setzen müsst. Die bösen Überraschungen lauern oft auf Dächern oder in Heuhaufen. Dies klingt soweit relativ spannend, wer sich selbst die Spannung nicht nehmen möchte sollte jedoch auf das Einsetzen des Adlerauges verzichten, dadurch lassen sich die Gegner nämlich extrem leicht ausfindig machen. Sollte es dennoch mal überraschend zu einem Kampf mit den Assassinen kommen so behaltet ihr dank der unveränderten Kontermechanik stets die Oberhand.
Am Gameplay hat uns die immer noch hakelige Steuerung genervt. Wie schon in den Teilen zuvor ist es teilweise recht schwierig die Oberflächen ausfindig zu machen, die man mit Shay erklimmen kann.
Fazit
Grafiktechnisch holt Assassins Creed Rogue alles aus den Last-Gen-Konsolen raus und läuft überwiegend flüssig. Die Seeschlachten sind wie schon beim Vorgänger super inszeniert aber leider nichts neues. Etwas enttäuschend war die starre Vegetation, die sich im Laufe des Spiels nicht verändert. Beim Sound gibt es nichts zu meckern, der Soundtrack ist sehr unterhaltsam und auch die Lieder, die von der Crew gesungen werden hören sich sehr authentisch an.
Die Missionen sind abwechslungsreich und die zahlreichen Nebentätigkeiten sorgen dafür, dass man sich lange mit diesem Titel beschäftigen kann. Uns hat besonders gut gefallen, dass wir die Geschichte nun einmal aus der Sicht der Templer sehen können. Die Spielwelt braucht sich ebenfalls nicht verstecken, sie ist ziemlich groß und es beansprucht ein wenig Zeit sie komplett zu erkunden. Schade ist jedoch, dass die Missionstypen und Nebentätigkeiten zum großen Teil aus den Vorgängern bekannt sind und nur selten was neues bringen. Außerdem wurden Inhalte aus Black Flag und AC lll recycelt und in Assassin’s Creed Rogue wiederverwendet.
Assassin’s Creed Rogue fasst das Beste aus einer Generation Assassin’s Creed zusammen, nicht mehr und nicht weniger.
Assassin’s Creed Unity – Zusammenfassung
Abstergo bringt den Animus unter dem Namen Helix an die Öffentlichkeit. Ihr befindet euch als Spieler im Helix und spielt die „Tragödie des Jacques de Molay“. Hier seht ihr aus den Augen eines Templers, wie die Assassinen gerade einen Templer-Stützpunkt im Jahre 1307 in Paris angreifen. Der Templer Großmeister, Jacques de Molaye, gibt euch den Auftrag ein bestimmtes Buch und ein Schwert vor den Assassinen zu verteidigen, denn es sind keine gewöhnlichen Gegenstände. Das Schwert ist eines der Edensplitter von der Ersten Zivilisation. Euch gelingt es beide Gegenstände zu beschützen und in einem kleinen Templerversteck zu deponieren.
Gerade als ihr das Versteck verlasst, werdet ihr von einem Assassinen getötet.
Sieben Jahre später wird Jacques de Molay, der offiziell letzte Großmeister der Templer vor den Augen des Papstes und des Königs von Frankreich hingerichtet.
Plötzlich kommt es zu einer Störung in eurem Helix-System und ihr werdet von einer Person angesprochen. Sie stellt sich euch als „Bishop“ vor.
Bishop erklärt uns wie Abstergo versucht genetische Erinnerungen zu sammeln und erklärt dabei auch wie Abstergo versucht die Kontrolle über die Geschichte zu bekommen. Sie sagt uns, dass Sie unsere Hilfe braucht und lässt dann eine bestimmte Gensequenz in eurer Helix-System hochladen.
Diese Gensequenz haben die Assassinen aus einem von Abstergo’s Helix-Server gestohlen. Anhand dieser Gensequenz sollt ihr besser verstehen, was wirklich vor sich geht.
Als die Gensequenz geladen hat seid Ihr in Versailles am 27.Dezember.1776. Der Beginn der Geschichte von Arno Dorian.
Der noch kleine Arno begleitet gerade seinen Vater, der ein Assassine ist, zu einer wichtigen Ratsbesprechung in einer Villa. Arno soll draußen warten. Gerade als sein Vater den Besprechungsraum betritt, sieht Arno ein kleines Mädchen, das sich anscheinend vor ihm versteckt. Als Arno sie entdeckt läuft er zu ihr und sie lässt sich lachend von ihm durch die Villa jagen. Im Garten spielten sie dann ein wenig und das Mädchen stellte sich vor. Ihr Name war Elise.
Plötzlich wurde es unruhig in der Villa. Sie rannten hinein um zu sehen was vor sich ging. Wieder zurück vor dem Besprechungsraum, konnte Arno seinen Augen nicht trauen. Sein Vater lag dort, tot, vor dem Besprechungsraum wo Arno warten sollte.
Daraufhin sprach ihn der Vater von Elise an.
Sie nahmen Arno bei sich auf.
Dreizehn Jahre vergingen und Arno ist nun bereits ein junger Erwachsener. Arno soll seinem Ziehvater, Monsier de la Serre, einen Brief überbringen, der sehr wichtig ist. Als Arno allerdings erfährt, dass Elise auf einem Ball in der Nähe ist, ignoriert Arno seine Aufgabe den Brief zu übergeben und begibt sich stattdessen lieber zu Elise auf den Ball.
So schlich Arno an allen Wachen vorbei und fand Elise schließlich im Ballsaal.
Als Elise Arno entdeckt wirft sie Ihm nur einen kurzen Blick zu und geht langsam davon.
Arno geht ihr hinterher. In einem Hinterzimmer angekommen trat Elise aus einer Ecke hervor und die beiden konnten einen kurzen Moment in Erinnerungen schwelgen und etwas turteln. Doch war dieser Moment schnell wieder vorbei als eine Wache an die Tür klopf. Arno schlich sich schnell wieder aus dem Palast.
Draußen angekommen sieht ein in einem grellen Licht eine Person die vor sich hin torkelte. Erst als Arno näher kam, sah er, dass es sein Ziehvater Monsier de la Serre war und dass dieser nicht wegen zu viel Alkohol torkelte, sondern weil er vergiftet wurde.
Sein Mörder war nicht weit und gerade als Arno an der Leiche stand rief der wahre Mörder die Wachen um Hilfe und schob Arno die Schuld an dem Mord zu.
So kam es, dass Arno im Gefängnis von Paris landete. Hier unterhielt er sich mit seinen Käfiggenossen. Bevor Arno zu Bett ging schaute er als letztes auf seine Taschenuhr, dem letzten Geschenk seines wahren Vaters.
Als Arno am nächsten Morgen aufstand, sah er wie ein anderer Insasse ihm seine Uhr in der Nacht geraubt hatte und voller Interesse diese Uhr untersuchte.
Der Mann warf Arno ein Holzschwert zu, wenn er seine Uhr zurück haben wollte, so müsse er kämpfen.
Nach einer kurzen Auseinandersetzung sprach Arno ihn auf die seltsamen Zeichnungen in seiner Zelle an. Der Mann war geschockt und riss Arno zu seinem Teil der Zelle. Die Zeichnungen waren verschwunden. Der Mann zwang ihn sich zu konzentrieren und plötzlich waren die seltsamen Symbole wieder für Arno zu sehen.
Es sind Nachrichten aus der Vergangenheit, sagte der alte Mann und fragte Arno nach seinem ganzen Namen.
So stellte Arno sich also vor. Arno Victor Dorian. Dem Mann wurde sofort alles klar und auch er stellte sich vor. Pierre Bellec war sein Name.
Bellec verriet Arno, dass er seinen Vater kannte und auch, dass sein Vater ein Assassine war der für die Freiheit der gesamten Menschheit gekämpft hatte.
Arno verstand nichts von dem und gab Bellec zu verstehen, dass es ihm auch herzlich egal ist in welchem kleinen Kult Bellec sein Unwesen treibt. Arno wollte nur herausfinden ob mit Elise alles in Ordnung ist.
Zwei Monate lang trainieren Arno und Bellec gemeinsam, als eines Tages ein gewaltiger Lärm von außen kommt. Die Bevölkerung Frankreichs rebellierte. Den Lärm und das Chaos machten die beiden sich zum Vorteil und so flohen Sie aus dem Gefängnis.
Direkt machte Arno sich auf den Weg um Elise zu finden. Dies gelang ihm auch sehr schnell doch schien Elise nicht sehr erfreut darüber zu sein Arno wieder zu sehen.
Arno versuchte ihr zu erklären, dass es nicht seine Schuld war und dass deren Väter nicht die waren, für die Sie die Beiden Sie all die Jahre gehalten haben. Doch Elise sprang ihm dazwischen. Sie wusste schon lange, dass ihr Vater ein Templer und Arnos Vater ein Assassine war.
Denn immerhin hat sie sich in der Zwischenzeit dem Templer Orden angeschlossen mit dem einzigen Ziel ihren Vater rächen zu können.
Arno hat weiterhin versucht zu erklären, dass er unschuldig war. Doch hatte er eine Sache vergessen. Den Brief den er nie überreicht hat. Elise fand damals den Brief im Büro, wo Arno ihn zurückgelassen hat und gab ihn nun Arno damit er ihn lesen kann. Arno war geschockt. Sie hatte Recht. In dem Brief stand, dass Monsier de la Serre in großer Gefahr war und dass er gut auf sich aufpassen soll. So schickte Elise Arno davon. Arno erinnerte sich daran was Bellec ihm im Gefängnis erzählt hat und machte sich dann auf die Suche nach einem Geheimversteck der Assassinen. Nach einigen Rätseln fand er einen Weg. Bellec hat ihn beobachtet, weshalb er wusste wann Arno eintreffen würde. Bellec brachte Arno vor die Mentoren der Bruderschaft. Hier erklärte Arno, dass er genug davon hat vor seinen Fehler davonzulaufen und endlich das richtige tun möchte. Die Mentoren waren sich uneinig, doch konnte Bellec sie überzeugen. Zur Einweihungszeremonie trank Arno aus einem Brunnen. Plötzlich verschwamm seine Welt mit einer Traumwelt und Arno erlebte aufs neue wie es war erst seinen richtigen Vater zu verlieren und anschließend noch seinen Ziehvater. Nachdem Arno seinem Schrecken gegenüber stand erwachte er aus der Traumwelt. Die Mentoren waren im Kreis um ihn versammelt und zählten ihm die Regeln der Bruderschaft auf. Arno bekam seine versteckte Klinge und wurde nun in die Bruderschaft aufgenommen.
Plötzlich eine weitere Störung im Helix-System.
Bishop meldet sich wieder und berichtet von neuen Informationen die Sie aufgetrieben hat. Doch will sie euch die Informationen nur geben wenn ihr euch den Assassinen anschließt. So entscheidet ihr euch also den Assassinen beizutreten und Bishop zeigt euch ein Video des Phoenix Projects. https://www.youtube.com/watch?v=8AQjsqV50Tw
Anschließend erzählt Bishop euch, dass es Abstergo gelungen ist einen sogenannten „Weisen“ in die Hände zu bekommen.
Weise sind Menschen mit einem Überschuss an DNA der Ersten Zivilisation. (Siehe AC IV Black Flag).
Nun ist Abstergo auf der Suche nach weiteren Weisen. Sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart und je mehr Abstergo von ihnen findet desto schneller schaffen sie es das Phoenix Projekt fertig zu stellen. Die Assassinen haben es zwar geschafft einige Versuche von Abstergo, einen Weisen zu finden, zu manipulieren. Doch wird Abstergo nicht aufhören nach weiteren Weisen zu suchen.
Es hat sich nun herausgestellt, dass Arno irgendwann in seinem Leben in Kontakt mit einem solchen Weisen kam. Dies ist der Grund warum wir diese Gensequenz erforschen müssen. Wenn Arno bei dem Tod des Weisen dabei gewesen ist, gelingt es Abstergo vielleicht den Körper aufzutreiben. Wir müssen ihnen deshalb also zuvorkommen. Leider könnten wir nicht einfach auf genau diese Erinnerung zugreifen, da es sonst zu erheblichen Störungen im Helix-System kommt und die Daten verrücktspielen könnten. So wird nun also der nächste Abschnitt von Arnos Leben in eure Helix geladen, damit ihr Schritt für Schritt ans Ziel kommt.
Wir befinden uns nun in Paris am 04.Januar.1791.
Arno bekommt eine erste eigene Auftragsattentats Mission. Die er erfolgreich Absolviert. Nachdem er dadurch weitere Verschwörer aufgedeckt hatte konnte er sich weiteren Zielen widtmen. Hier traf er auch auf Donatien Alphonse Francois, Marquis de Sade. Dem er half das Armenviertel unter Kontrolle zu bringen.
Bei einem seiner Ziele fand Arno ein Silberstück mit einer Klinge, dass benutzt wurde um Monsier de la Serre umzubringen.
Der Marquis de Sade gab Arno den Namen und den Aufenthaltsort des einzigen Silberschmieds mit auf den Weg der ein solches Silberstück herstellen konnte. Der Name war Francois Thomas Germains.
Doch bevor Arno sich auf den Weg zu Germains Shop nahe „Les Halles“ macht, begibt er sich wieder zur Bruderschaft. Hier präsentiert er den Mentoren was er von seinen Zielen und dem Marquis erfahren hat. Nämlich, dass die bisherigen Ziele nur Spielfiguren in einem viel größer Spiel waren und dass jemand die beiden beauftragt hat Monsier de la Serre zu ermorden. Die Mentoren waren sehr überrascht dies zu erfahren. Die Templer machen es einem nie einfach. Die einzige Spur die Arno zum mysteriösen Fadenzieher hat, ist die kleine Klinge aus Silber, die ihn zu Germain führt.
Die Mentoren geben Arno nun also den Auftrag den Silberschmied aufzusuchen, herauszufinden was er weiß und welche Rolle er spielt.
Arno schmuggelte sich also an den Wachen vorbei, die die Villa des Silberschmieds bewachte. Bei Schmied angekommen machte er klar, dass er dort für Monate gefangen gehalten wurde. Arno half ihm also dabei auszubrechen. In Sicherheit angekommen, konnten Arno und Germain sich nun unterhalten. Hier fragte Arno ihn was es mit dem Silberstück auf sich hat. Hergestellt sollte es werden für einen Mann namens Lafrenière. Germain erzählte Arno auch, dass er vor kurzem herausfand, dass dieser Lafrenière ein Templer sei. Nichts neues für Arno. Doch konnte Germain Arno auch erzählen wo er Lafrenière wahrscheinlich finden würde. Dort angekommen fand Arno ihn zwar nicht, doch fand er einige Pläne, die ihm verrieten wo Großmeister Lafrenière sich befindet und was er vorhat. Beim seinem neuen Zielort angekommen, machte Arno sich für einen Hinterhalt bereit. Arno wartete einige Zeit und genau als Lafrenière auftauchte konnte Arno ihn sich schnappen und verhören. Da erfuhr Arno, dass Lafrenière gar nicht der Großmeister war und auch nicht den Mord von de la Serre in Auftrag gab. Im gegenteil, Lafrenière war es, der den Brief geschrieben hat, der ihn warnen sollte.
Hier meldet sich auch Bishop wieder und erzählt von einem großen Durchbruch. Und zwar war der Weise den wir suchen auch gleichzeitig der Templer Großmeister den Arno jagt.
Mit seinen neuen Informationen kehrt Arno zurück zu seinen Mentoren die ihn schon erwarteten.
Als Arno den Mentoren verriet, was er über das Silberstück herausgefunden hatte, waren sie erst sehr erfreut und gaben ihm nun den Auftrag Lafrenière aufzusuchen.
Doch als Arno dann zugab, dass er sich bereits alleine darum gekümmert hatte änderte sich die Stimmung rasend schnell, dar Arno gegen das Credo der Assassinen verstoßen hat als er sich sein Ziel selbst ausgesucht hat.
Arno hatte versucht sich rauszureden, dass er ja geglaubt hatte den Mörder von de la Serre gefunden zu haben und deshalb dachte er sollte lieber zuschlagen. Doch die Bruderschaft war sehr verärgert darüber wie sehr Arno sich Hals über Kopf mit nichts als bloßen Vermutungen in Gefahr begab. Die Mentoren waren sich uneinig Arno weiter an diesem Fall arbeiten zu lassen. Doch machten sie eine Ausnahme als Arno erwähnte, dass nicht viel Zeit übrig bleibt bevor die Pläne von Lafrenière verwirklicht werden. Schnell ging Arno wieder nach draußen um Informationen zu sammeln. Er verfolgte einige Templer zu einem Treffen und belauschte sie. Hier erfuhr er, dass Elise im Begriff ist, in einen Hinterhalt der Templer zu laufen. Arno macht sich also umgehend auf den Weg sie zu finden und vor dieser Untat zu warnen. In einem kleinen Park nahe eines Hotels fand er sie dann auch. Schnell informierte er Sie, was vorgeht und gemeinsam flohen sie von dort. Während der Flucht vereinbarten die beiden ein Treffen und dann sorgte Arno für eine Ablenkung, damit Elise in Ruhe davonkommt. Arno macht Elise das Angebot, den Assassinen beizutreten. Sie traut den Assassinen zwar nicht, doch konnte Arno sie dazu überreden wenigstem Ihm zu vertrauen. Arno brachte Sie in das Versteck der Assassinen. Die Assassinen waren geschockt was Arno nun wieder getan hat. Eine Templerin in das Versteck der Assassinen zu bringen. Elise erzählte den Assassinen, dass ihre Verbündeten aus dem Templer Orden bereits vom neuen Großmeister eliminiert wurden und dass sie nun selbst in Gefahr ist. Die Assassinen mussten sich erst beraten, kamen aber zu dem Resultat ihr zu helfen. Zudem hatte einer der Mentoren erst noch ein Treffen mit dem Silberschmied Germain.
Elise fing an zu rennen und Arno hinterher. Als sie dann plötzlich stehen blieb befanden die beiden sich vor der Villa Germains. Hier erzählt Elise Arno, dass Germain der ehemalige Truppenbefehlshaber von Elise’s Vater war und dass er eigentlich vor Jahren gestorben sein sollte. Gemeinsam durchsuchten die beiden die Villa nach Hinweisen. Schnell fand Arno einen geheimen Bereich indem Dokumente lagen die Hinweise darauf geben, dass Germain der wahre Großmeister der Templer ist. Blitzschnell erinnerte sich Arno, dass einer seiner Mentoren grade dabei ist sich mit Germain zu treffen. Schnell lief er zum Treffpunkt, doch es war zu spät. Mirabeu war bereits tot. Vergiftet durch das Gift welches die Templer am häufigsten nutzten. Akonit. Arno machte sich schnell auf die Suche nach Händlern die Akonit in größeren Mengen haben könnten. Bei einem bestimmten Apotheker angekommen lief dieser sofort weg. Arno fing ihn nach kurzer Zeit.
Da fing der Apotheker an zu erzählen, dass ein anderer der wie Arno gekleidet war dieses Gift geholt hatte. Arno verfolgt die Spur weiter bis er schließlich den Mörder enttarnt hatte. Es war Bellec. Bellec ist nicht zufrieden wie die Mentoren den Bruderschaft führen und dass der Frieden mit den Templern den sie geplant hatten nur ein Ammenmärchen sei. Bellec sah sich als einzigen, der die Bruderschaft noch retten kann. Er fragte Arno ob er ihm hilft. Doch Arno war nicht Bellec Meinung. Es gab also nur noch eins zu tun. So kämpften die beiden auf Leben und Tod. Bis schließlich Arno die Oberhand gewann und Bellec eliminierte.
Es vergangen einige Wochen in denen Arno nur Liefer- und Botengänge machen durfte. Eines Tages wurde Arno schließlich wieder zu einem Auftrag gerufen wurde. Er soll in das Büro des Königs und Briefe stehlen. Dort angekommen traf Arno auf Napoleon der ebenfalls dort war um etwas zu suchen. Gemeinsam knackten sie den Safe und Arno nahm die Briefe heraus für die er kam. Napoleon schien auch gefunden zu haben wonach er gesucht hatte. In einer kleinen Schatulle die sehr hell und golden leuchtete als er sie für einen Augenblick geöffnet hatte.
Gemeinsam flohen die beiden aus dem Palast. Es vergingen wieder einige Tage in denen sich Arno die Verbündeten von Germain unter den Nagel riss und jeden von ihnen Eliminierte. Dann war der Tag der Revolution gekommen an dem Ludwig XVI Hinrichtung stattfand. Arno hatte die Vermutung, dass irgendwo dort auch Germain zu finden sein wird. Mit Elise zusammen durchsuchten die beiden die riesige Menschenmenge.
Doch hatte Germain die beiden auch schon bereits erwartet und stellte ihnen einen Hinterhalt. Germain floh während Arno und Elise eine Vielzahl von Wachen bekämpfen musste. Elise wollte Arno den Rücken decken während Arno Germain verfolgen sollte, doch Arno wollte lieber an der Seite von Elise bleiben. So verloren die beiden ihn aus den Augen. Elise war wütend. Sie würde alles riskieren, um Germain zu töten. Doch wegen Arno war diese Chance nun vertan und Germain ist in nächster Zeit sicher nicht so leicht zu finden. Da trennten sich die Wege von Elise und Arno wieder.
Arno ging zurück zur Bruderschaft um Bericht zu erstatten. Die Mentoren waren erneut mehr als verärgert über Arnos Benehmen. Die Mentoren entschieden sich nun einstimmig Arno von seinen Titeln und Rängen zu befreien verstießen Arno aus der Bruderschaft von Paris. Damit war das letzte Wort gesprochen. Arno musste gehen. Dabei wusste er genau was Germains Pläne sind. Der Rat wollte aber kein Wort mehr mit ihm wechseln.
Monate sind seit den Ereignissen in Paris vergangen und Arno flüchtete sich in den Suff nach Versailles. Bis eines Tages Elise zu ihm kam. Arno war wütend sie wiederzusehen nachdem sie ihn fallen gelassen hat nur weil ihm das Leben von Elise wichtiger war als der Tod von Germain. Doch wollte Arno wissen warum Elise gerade jetzt zu ihm kam. Der Grund war natürlich Germain. Er ist total wahnsinnig geworden weshalb nun rund um die Uhr die Guillotinen arbeiten. Elise bat Arno um seine Hilfe, denn alleine könne sie nichts ausrichten. Arno willigte nach einigen aufmunternden Worten von Elise schließlich ein. Gemeinsam gingen die beiden nach Paris und Arno zog wieder seine Montur an. Kaum angekommen machte Arno sich sofort auf die Suche nach weiteren Gehilfen von Germain und erledigte diese um seine Macht weiter zu schwächen.
So vergehen einige Wochen bis Arno die letzte Verbindung zu Germain aufdeckt. So setzt sich Arno das Ziel Robespierre zu diskreditieren und angreifbar zu machen um den Großmeister aus seinem Versteck zu locken. So stahl Arno einige geheime Dokumente von Robespierre und verteilte diese an Passanten während einer Rede von Robespierre. Die Passanten starteten einen Aufruhr weshalb Robespierre die Unterstützung des Volkes verlor und damit auch seinen Nutzen für Germain. Dies machte Robespierre noch verwundbarer. Bei Robespierre angekommen fingen Arno und Elise an ihn zu verhören und erfuhren endlich den Standort von Germain. Den Rest überließen die beiden der Revolutionsjustiz des Volkes.
Endlich ist es soweit. Arno und Elise stehen vor dem Tempel bei dem sich Germain befinden soll. Sie teilten sich auf um bessere Chancen zu haben an ihn zu kommen. So erklomm Arno das Dach wo er letztendlich auch auf Germain stieß. Doch auch jetzt war Germain auf Arno vorbereitet und im Besitzt des Edenschwertes. Arno war erstaunt welch Macht das Schwert ausstrahlte. Auf direktem Wege konnte Arno ihn nicht besiegen. Plötzlich verschwand Germain aber Arno hatte ein Gefühl wo er ist und begab sich in die Katakomben in der Nähe. Dort öffnete er einen geheimen Zugang und Elise kam direkt hinterher. Drinnen erwartet Germain die beiden auf schon, immer noch ausgestattet mit dem Edenschwert. Vorsichtig und ungesehen näherten die beiden sich in dem verwinkelten Raum an Germain der immer wieder plötzlich verschwand und wieder auftauchte während er seltsame Blitze aus dem Schwert schoss. Als Arno es endlich schaffte an ihn ran zu kommen kam es zu einer großen magischen Explosion in der Arno gegen eine Wand gestoßen wurde und ein dicker Stein auf ihn fiel. Elise lief schnell zu Arno um ihm zu helfen, doch als sie sah wie Germain wieder aufstand ließ sie Arno allein um gegen Germain zu kämpfen. Arno versuchte sie aufzuhalten weil sie keine Chance hatte.
Elise hatte ihre Entscheidung aber schon lange getroffen. Sie würde alles Risikieren um Germain zu erledigen. Gerade als Arno es schaffte den Stein von sich runter zu bekommen und zu Elise zu laufen kam es zu einer weiteren Explosion aus dem Schwert. Elise wurde mit dem Kopf gegen eine Säule geschmettert und starb. Germain war bewegungsunfähig und Arno stieß ihm langsam seine versteckte Klinge in den Hals. Hier sah er in die Erinnerungen von Germain.
Der in seine Gedanken eine letzte Botschaft für Arno hinterließ. Germain erzählte ihm welche Vision er immer hatte von einer alten Zivilisation und dass er dachte wahnsinnig zu werden. Bis er schließlich Jacques de Molays Gruft fand. In dieser Gruft fand er ein Buch durch das er alles plötzlich verstand was sein Schicksal war. Der Templer Orden neu aufzubauen und die Welt zu reinigen. Doch nun hatte Arno es geschafft Germain endlich zu stoppen. Mit seinem Tod war der Templer Orden von Paris wieder ausgelöscht. Doch leider war es auch für Elise zu spät. Arno nahm das Edenschwert an sich, welches seine Kraft verloren zu haben schien und trug Elise’s Leichnam aus den Katakomben hinaus.
Arno hatte viel erlebt und fing endlich an zu verstehen wofür die Assassinen stehen und kämpfen. Er hatte nun endlich das Kredo wirklich verstanden.
Bishop meldet sich wieder und gibt zu verstehen, dass der Leichnam von Germain viel zu unbrauchbar ist und dass Abstergo nun aufgehört hat nach dem Leichnam zu suchen.
Hier endet Assassin’s Creed Unity.
Assassin’s Creed Syndicate
Es ist wieder so weit. Ihr schaltet euch in Abstergos Helix und Bishop nimmt ein weiteres Mal Kontakt zu euch auf. Anscheinend hat Abstergo einige wichtige Projekte in London am Laufen und wie wir bereits wissen, haben die Templer etwas Bestimmtes vor, wenn Abstergo große Schritte wagt. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass die Templer kurz davor sind, einen weiteren Edensplitter zu finden. Bishop hat Rebecca und Shaun bereits damit beauftragt in London danach zu suchen. Die Beiden sind gerade dabei ein Gebäude von Abstergo zu infiltrieren, Dabei finden die Beiden eine Verbindung zwischen dem Edensplitter sowie Evie und Jacob Frye. Zwei Assassinen, die im viktorianischen London aktiv waren. Bishop lädt die genetischen Erinnerungen direkt in euer Helix-System.
Es ist 1868. Die Templer haben unter dem Einfluss von Crawford Starrick und seiner Gang, die als Blighters bekannt sind, die komplette Kontrolle über London erringen können. Der Assassine Jayadeep Mir, auch bekannt als Sir Henry Green, schreibt gerade ein Brief an die Bruderschaft um weitere Unterstützung für London zu organisieren. Denn wie es aussieht scheint Starrick sich mit London nicht zufrieden zu geben. Er möchte mehr Kontrolle, mehr Macht. Die Assassinen müssen ihn stoppen bevor er unaufhaltsam wird.
Hier in Croydon beginnt ihr als Spiel mit dem dynamischen Zwillingsduo Jacob und Evie Frye.
Beide sind gerade auf der Mission, zwei bestimmte Templer zu eliminieren, um den Einfluss von Starrick ein wenig von außerhalb zu trennen. Doch selbst nachdem die Mission mehr oder weniger erfolgreich war, sind Jacob und Evie sich einig. Von der Umgebung Londons zu agieren macht keinen Sinn. Beide wollen direkt ins Herz von London, um dem Biest dort die Arme abzuschlagen. So springen die Zwillinge einfach auf den gerade an ihnen vorbeiziehenden Zug und unternehmen einen Trip nach London.
Bishop meldet sich und schaltet euch in den Live-Feed von Shaun und Rebeccas Infiltration. Dort werden die beiden gerade von Templern erwischt, schaffen es aber aus dem Fenster zu entkommen und der Live-Feed bricht ab.
Euer Helix lädt die nächste Erinnerung.
Jacob und Evie kommen in London an und planen, Mr. Green einen Besuch abzustatten. Gerade als die beiden einen Aussichtspunkt erklimmen um Mr. Greens Shop zu suchen werden sie von einem Inder in weißer Kutte überrascht, der die beiden als Frye Zwillinge identifiziert. Henry Green hatte sie wohl schneller gefunden als sie ihn.
Henry ist sichtlich erfreut, dass der Rat der Assassinen endlich zur Vernunft kommt und ihm die Verstärkung schickt, die er sich gewünscht hat. Auch wenn der Rat weniger damit zu tun hat als er weiß. Doch die Zwillinge spielen einfach mit und lassen ihn reden. Henry erzählt den beiden von Starricks Einfluss und seiner Blighters-Gang. Sofort wird Jacob hellhörig und fängt an sich seine eigene Gang auszudenken. Eine Gang, um das Volk zu vereinen und Starricks Gangeinfluss zu schwächen. Eine Gang mit dem Namen “Die Rooks”. Evie hält den Plan für völlig verrückt und lehnt sofort ab. Sie zieht es vor, den Edensplitter zu finden, den die Templer irgendwo in London entdeckt haben sollen.
Da übernimmt Henry wieder das Wort. Er möchte den Zwillingen erst einmal einen Teil der Stadt zeigen und privat in seinem Shop weiterreden. Jacob lässt mit seiner Idee von den Rooks nicht locker und vertieft die Idee immer weiter. In Henrys Shop stellt er den Zwillingen alle Verbindungen vor, die er in der Stadt etablieren konnte. Jacob, so fasziniert von seinen Rooks, redet nur noch darüber wie er mit seiner Gang die Blighters komplett übernehmen könnte und so die Macht auf den Straßen komplett auf die Seite der Assassinen und des Volkes zieht. Evie fängt an, die Idee zu respektieren, doch überlegt sie noch, wie die Zwillinge es schaffen können, auch Starricks Einfluss auf die High Society einzuschränken. Henry gibt den beiden zunächst ein Ziel, das ihm seit längerem Probleme bereitet. So machen sich die Zwillinge zunächst auf den Weg die Verbindungen, die Henry etablieren konnte, persönlich kennen zu lernen und ihr Vertrauen zu gewinnen. Währenddessen befreit Jacob mit seiner neu gegründeten Gang, die schnell an Mitgliedern gewinnt, viele Bereiche Londons von Starricks Einfluss auf den Straßen der Stadt. Nachdem die Rooks Whitechapel übernehmen, richten die Zwillinge sich eine Operationsbasis ein.
Als nächstes planen die Zwillinge, Alexander Graham Bell dabei zu helfen eine neue Telegraphenlinie für die Free Press Association aufzubauen, um der Starrick Telegraph Company entgegen zu wirken. Nachdem das erledigt wurde und die Zwillinge wieder in ihrer Basis sind, stellt Henry Jacob seine nächsten Ziele vor. Jacobs und Evies Wege spalten sich. Jacob möchte Evie nicht dabei unterstützen, den Edensplitter zu finden und sie findet Jacobs Plan zu leichtsinnig.
So macht Jacob sich auf den Weg nach Lambeth, um mehr über Starricks Beruhigungsserum herauszufinden, welches momentan die einzig verfügbare Medizin dort ist.
Evie hingegen verfolgt die Spuren des Vorgänger-Artefaktes.
Während Jacob den Hersteller des Serums, John Elliotson, kaltstellen und die Produktion von Starricks Produkt einstellen lassen kann, entreißt Evie den Templern ein seltsames Buch mit dem Wappen der Assassinen. Evie geht das Buch zusammen mit Henry durch. Es war zwar kein Edensplitter den Evie fand, doch besagt das Buch, dass der Edensplitter den sie womöglich sucht, die Fähigkeit hat alle Wunden heilen zu können. Als Evie das Buch genauer untersucht, findet sie sogar eine Wegbeschreibung. Gemeinsam mit Henry macht sie sich auf den Weg. Ihr Ziel ist die alte Wohnung des ehemaligen Piraten und Meister-Assassinen Edward Kenway. Die Templer kommen den beiden aber zuvor und haben das Haus bereits durchsucht. Dieses Problem umgehen die beiden aber sehr geschickt und finden in dem Haus einen Geheimgang, der sie in ein kleines Versteck führt. Dort finden die beiden unter anderem einen Liste und einen Schlüssel.
Deacon meldet sich wieder bei euch und berichtet, dass Shaun und Rebecca die Flucht gelungen ist.
Mit dem Tod von John Elliotson gelang es Jacob den Einfluss des Templer Großmeisters etwas ins Wanken zu bringen. Nun hat Starrick allerdings eine eigene Busgesellschaft unter seine Kontrolle gebracht. Jacobs Plan also – die Konkurrenz von Starrick stärken. Evie wiederum untersucht weiter das Buch und die Liste aus der Kenway Villa, die sie nun zu einem bestimmten Monument in London führen.
So hilft Jacob also der Busgesellschaft von Pearl Attaway. Gemeinsam zerstören die beiden fast die gesamte Busgesellschaft vom Templer Malcolm Millner. Doch was Jacob nicht wusste, die Busgesellschaft die er geholfen hatte zu zerstören war zwar eine von Starrick, doch ist Pearl Attaway keine gute Alternative, da sie höchstpersönlich die Schwester von Starrick ist. Attaway hatte Jacob nur ausgenutzt um in Starricks Reihen aufzusteigen und nun ist ihre Busgesellschaft die einzige.
Evie, beim Monument angekommen, schafft es dort einen weiteren Schlüssel zu finden, der dem entspricht, den sie in der Kenway Villa gefunden hat. Mit beiden Schlüsseln macht sie sich auf den Weg zur St. Paul’s Kathedrale, auf dessen Dach sie beide Schlüssel einsetzt und sich ein geheimes Fenster öffnet. Hinter dem Fenster befindet sich ein kleiner Raum, in dem Evie eine seltsame Kette findet. Doch kaum nimmt sie diese Kette an sich, erscheint auch schon die Templerin Lucy Thorne, die Evie immer nur einen Schritt hinterher hing. Bei einem Kampf gelingt es Lucy aber, die Kette an sich zu reißen und zu entkommen.
In der Zwischenzeit macht Jacob sich auf den Weg zur Waterloo Station um Pearl Attaway zu eliminieren, die Templerin, die ihn zuvor komplett manipuliert und ausgenutzt hatte. Dies gelingt ihm auch zu guter Letzt. Evie plant nun, die Kette von Lucy zurück zu holen.
Als sie und Henry sich das Buch wieder gemeinsam ansehen, finden die beiden dort einen kleinen Text zu der Kette. Henry sagt, dass diese Kette dem Schlüssel für eine Schatulle der Königin gleicht, die im Tower von London aufbewahrt wird. Evie macht sich also auf den Weg zum Tower of London um dort eine Kontaktperson von Henry ausfindig zu machen und dann die Schatulle zu finden. Wie zu erwarten war, wimmelte es dort bereits von Templern. Lucy Thorne ist auch dort. Es stellt sich heraus, dass die Kontaktperson von Henry eine Wache des Towers ist. Evie lässt sich von ihm Festnehmen, um so ungestört in den Tower hineinschleichen zu können. Im Tower trifft Evie dann auf Lucy, die dachte, dass Evie wirklich festgenommen wurde. Lucy ist völlig überrumpelt als Evie plötzlich ihre Klinge in sie stößt. So kann Evie sich nun die Kette zurück holen.
Kurze Zeit später gelingt es Evie und Jacob einen Brief der Templer abzufangen. Dieser handelt von einer Verschwörung, den Premierminister umbringen zu wollen. Jacob geht dieser Verschwörung nach, obwohl sein einziger Hinweis der Buchstabe “B” ist, mit dem der Verfasser des Briefs unterschrieben hat. Währenddessen ist Evie weiter auf der Suche nach dem Edensplitter. Henry hat eine neue Spur gefunden als er die Dokumente von Lucy Throne’s Nachforschungen durchgegangen ist. Ein Brief vom Prinzgemahl, der die gleichen Insignien trägt wie der Schlüssel an der Kette. Dieser Brief ist von 1847. Dasselbe Jahr indem der Prinz Renovierungen am Buckingham Palace durchführen ließ. Er vermutet also, dass der Prinz eine Gruft für den Edensplitter bauen ließ. Deshalb stellte Henry ihr den Maharajah Duleep Singh vor. Der Maharajah gibt den beiden einen Standort, wo die Pläne des Buckingham Palace zu finden ist.
Jacob hingegen macht sich auf den Weg zum Premierminister, um ihn vor dem Anschlag zu warnen. Doch gerade als er ihn warnen möchte, greifen die Templer an. Jacob schafft es gerade so, alle Angreifer zu erledigen und den Premierminister und seine Frau in Sicherheit zu bringen. Hinter dem Attentat scheint der Templer James Thomas Brudenell zu stecken, der siebte Graf von Cardigan. Schnell gelingt es Jacob, den Grafen ausfindig zu machen und dann in seinem Büro im Parlament zu erledigen.
Deacon meldet sich wieder bei euch und gibt zu verstehen, dass Rebecca und Shaun nur darauf warten, dass ihr den Edensplitter in den Erinnerungen findet. Zudem haben die beiden noch Verstärkung von einer weiteren Meisterassassinin bekommen.
Die letzte Sequenz wird geladen.
Jacob hat es mit seinen Rooks geschafft den Blighters jedes Gebiet in London zu entreißen. Starrick hat nun schon die Kontrolle auf den Straßen, in den Medien, den Transportmitteln und Weiterem verloren. Die Aktionen von Jacob haben nun allerdings das Interesse von Londons größtem kriminellen Genie und Anführer der Blighters, Maxwell Roth, erweckt.
So wird Jacob von Maxwell zu einem Essen eingeladen. Die beiden scheinen sich zunächst gut zu verstehen und gehen auf einige Missionen, um Starrick zu verärgern. Gemeinsam zerstören die beiden eine Lieferung und entführen einige Anhänger von Starrick.
Als Jacob und Maxwell allerdings auf die nächste Mission gehen, um einen Workshop von Starrick zu zerstören, bemerkt Jacob im letzten Augenblick, dass dort viele Kinder arbeiten. Da die beiden die Sprengsätze aber schon platziert hatten, will Maxwell das Gebäude trotzdem zerstören. Ein heftiger Streit entbrennt zwischen den beiden, doch Maxwell bringt die Sprengsätze einfach zum explodieren. Jacob rennt ins Gebäude, um den Kindern bei der Flucht zu helfen. Da wird Jacob nun endlich bewusst, was für ein Monster Maxwell ist und dass er definitiv aufgehalten werden muss. Jacob schleicht sich auf ein Konzert in die Alhambra Music Hall, bei dem Maxwell in der Nacht anwesend sein soll. Gerade als Maxwell auf die Bühne geht, bemerkt er Jacobs Anwesenheit und lässt die gesamte Halle anzünden. Die Massen rennen panisch aus dem Gebäude und Jacob gelingt es noch, sich auf einen Balken über der Bühne zu schleichen, von wo Maxwell ein leichtes Ziel ist. Wieder ein Templer weniger und Starrick steht nun alleine da. Doch denkt Starrick nicht einmal daran aufzugeben.
Deacon meldet sich wieder bei euch und gibt zu verstehen, dass der Edensplitter wirklich unter dem Buckingham Palace ist. Die Assassinen bereiten sich nun auf die Infiltration vor. Doch zuerst müsst ihr den letzten Erinnerungsabschnitt fertig synchronisieren.
Jacob und Evie besprechen im Zug ihre nächsten Schritte. Evie konnte herausfinden, dass der Edensplitter im Buckingham Palace ist. Henry unterbricht die beiden mit einer Nachricht seiner Spione. Es soll am selben Abend noch ein Ball im Palast stattfinden, bei dem Starrick plant, den Edensplitter zu holen und anschließend alle anwesenden Oberhäupter umbringen zu lassen.
Gemeinsam unterhalten sich die beiden mit dem Premierminister und seiner Frau, ob sie womöglich deren Einladungen zum Ball erhalten können. Zwar wollen die beiden ihre Einladung nicht abgeben, doch verrät der Premierminister den beiden, wo sie zwei weitere Tickets finden könnten. Natürlich gelingt es Jacob anschließend, dem Tipp nachzugehen und die Tickets zu ergattern. In der Zwischenzeit hilft Evie dem Maharajah, seinen Ruf im Parlament zu verbessern.
Mit schicken Klamotten treffen Jacob und Evie sich anschließend wieder und lassen ihre Waffen durch einen Spion in den Palast schmuggeln. Im Palast holt Jacob sich zunächst die geschmuggelte Ausrüstung und Evie sucht den Weg in das geheime Gewölbe. Während Evies Suche trifft sie die Frau des Premierministers wieder, die Evie der Queen persönlich vorstellt. Evie versucht sich schnell weiter auf die Suche zu machen, doch da kommt auch schon Starrick und zwingt Evie zu einem Tanz, während seine Templer auf dem Dach die beiden beobachten. Als Jacob seine Waffen zurück hat, entdeckt er den Hinterhalt der Templer auf dem Dach und bringt sie zum Schweigen. Jacob gibt Evie ein Signal, dass alles frei ist. Evie ergreift die Chance und gibt Starrick einen netten Tritt. Starrick gelingt es aber, an den Gewölbeschlüssel zu kommen, den Evie um den Hals hatte und rennt damit zum Gewölbe.
Evie ist in ihrem Kleid viel zu langsam. Jacob bringt ihr ihre Ausrüstung und rennt anschließend weiter zum Gewölbe, wo er Starrick bereits am anderen Ende erkennen kann. Langsam versucht Jacob sich anzuschleichen, während Starrick sich das Grabtuch um die Schultern wirft. Im letzten Augenblick bemerkt Starrick ihn und wirft ihn zur Seite. Da kommt Evie auch schon so schnell sie kann und greift Starrick an. Dieser nutzt die Macht des Edensplitter-Grabtuchs um jede Wunde sofort zu heilen und magische Barrieren um sich zu erschaffen. Gerade als er Evie in die Mangel nimmt, kommt Jacob wieder. Der Kampf geht so weiter, bis es Evie und Jacob gelingt, gleichzeitig an Starrick zu kommen.
Plötzlich eilt auch Henry zu Hilfe, wird aber schnell bewusstlos geschlagen, da er nicht der beste Kämpfer ist. Diesen Moment der Ablenkung konnten die Frye-Zwillinge allerdings nutzen, um Starrick das Grabtuch zu entreißen und ihn endlich zu töten. Schnell eilt Evie zu Henry um ihm aufzuhelfen. Jacob begräbt das Tuch wieder im Gewölbe, wo es hingehört. Auf dem Rückweg ins Zentrum von London begegnen die drei der Queen, die ein wenig von dem mitbekommen hat, was vor sich ging. Sie schlägt die drei zum Mitglied des “Order of the Sacred Garter“.
Deacon beendet hier eure Sitzung im Helix und startet den Live-Stream der Assassinen, die gerade das Gewölbe erreicht haben. Das Templer-Eliteteam von Otso Berg ist aber auch schon vor Ort. Ein harter Kampf entbrennt zwischen den Assassinen und Templern. Rebecca springt vor Shaun, um eine Kugel abzufangen. Immerhin gelingt es ihnen, Otso Berg zu eliminieren. Doch kommt nun die Verstärkung der Templer. Es bleibt ihnen keine Wahl, die Assassinen müssen sich schnell zurückziehen und das Grabtuch ist in den Händen der Templer.
Wenigstens gelingt es den Assassinen, bei der Mission einen Feed von einem Templer-Computer abzufangen. Zu sehen ist eine Frau, die gerade das Grabtuch bei den Templern abliefert und mit einem Wissenschaftler darüber redet, wie sie nun einen der Vorgänger wiederbeleben können. Als die Frau dann alleine ist, spricht sie plötzlich mit einer mysteriösen Stimme. Es ist Juno.
Damit endet diese Geschichte.
Wie wird es weitergehen?
Update 6.0: Jetzt mit Assassin’s Creed Origins
Nach einer Pause meldet sich mit “Assassin’s Creed Origins” die beliebte Reihe von Ubisoft zurück. Die Entwickler versprachen zahlreiche Neuerungen, was unsere Neugier weckte. In den Wochen vor dem Release wurden wir jedoch allmählich misstrauisch, wie das finale Ergebnis aussehen wird. Mittlerweile wissen wir, dass diese Bedenken grundlos waren.
“Assassin’s Creed Origins” hat uns in vielerlei Hinsicht überrascht. Vor allem der Umfang ist bemerkenswert, sodass sich auch diese Review etwas verzögerte. Schließlich wollen wir euch ein realistisches Bild abliefern und eine Wertung präsentieren, die nicht nur auf ein paar Spielstunden beruht. Bevor wir aber soweit sind, schauen wir zunächst auf einige Features, von denen uns der Titel etliche bietet. Als Spieler schlüpfen wir in die Rolle von Bayek, dem Beschützer Ägyptens, und erleben seine persönliche Geschichte, die zur Gründung der Assassinen-Bruderschaft führt. Spannend ist zudem die Neuausrichtung des Gameplays. Ubisoft vereint klassische Elemente der Reihe mit umfassende RPG-Mechaniken. Wir haben also ein Level- und Lootsystem sowie eine Vielzahl an unterschiedlichen Haupt- und Nebenquests. Doch bevor wir darauf näher eingehen, sollten wir uns zunächst der Spielwelt widmen.
Die vielfältigen Lande von Ägypten
Unser Abenteuer in “Assassin’s Creed Origins” beginnt in einer Wüstenregion, die sich durch Sand und Felsen auszeichnet. Lediglich eine kleine Oase sorgt für einen grünen Tupfer und lockt einige Leute an, die sich dort niederlassen. Genauso könnte man sich eigentlich die Weiten Ägyptens der damaligen Zeit vorstellen. Doch natürlich ist das noch längst nicht alles. Im weiteren Verlauf erkunden wir mit Bayek große Städte wie Alexandria, kämpfen im Nil-Delta gegen gefährliche Nilpferde oder erklimmen die berühmten Pyramiden von Gizeh.
Die Entwickler haben uns eine Welt erschaffen, die zum einen sehr abwechslungsreich ist und zum anderen auch sehr realistisch wirkt. Vieles könnte damals wirklich so ausgesehen haben. Und somit schaffen es die Entwickler ein weiteres Mal, eine spannende und informative Umgebung zu zaubern.
Heutzutage muss eine Open-World aber nicht nur gut aussehen und weitläufig sein. Da immer mehr Spiele auf dieses Prinzip setzen, steigen natürlich die Ansprüche der Spieler. Ist die Spielwelt nicht lebendig, hat der Titel schon verloren. Dem waren sich die Mannen von Ubisoft wohl bewusst und haben daher eine fette Portion an Leben in ihr aktuelles “Assassin’s Creed”-Projekt gepackt. Überall trifft man auf NPCs, die eifrig ihrer Arbeit nachgehen oder eben auf den Weg dorthin sind.
Des Weiteren greifen sich unterschiedliche Tiere gern mal gegenseitig an und liegen Leichen herum, dauert es meist nicht lang bis die Geier kommen. Sie fressen die Toten zwar nicht auf, gehen aber direkt auf sie zu. Man hat von Weiten den Eindruck, sie würden sich über den Leichnam hermachen. Aber nicht nur die Tierwelt räumt auf. Infiltrieren wir beispielsweise ein größeres Lager und töten nur einige Gegner, suchen die anderen erst nach uns und bringen danach die Leichen zu einem zentralen Punkt. Das sind die kleinen Details, die uns eindeutig überzeugt haben.
Beim Schwert von Sachmet, das muss ich haben!
Wie anfangs erwähnt, weist “Assassin’s Creed Origins” viele Mechaniken eines Rollenspieles auf, was sich positiv auf das Waffenarsenal auswirkt. Es gibt nämlich eine große Anzahl an unterschiedlichen Hieb- und Stichwaffen sowie Schilde und Bögen. Alles besitzt ein eigenes Level, einen Seltenheitsgrad und manchmal auch bestimmte Vor- aber auch Nachteile. Und so sind wir ununterbrochen damit beschäftigt, neue Gegenstände zu finden oder zu erwerben, um mit der Zeit stärker zu werden. Haben wir genügend Geld können, wir bereits vorhandene Waffen zudem verbessern. Obendrein können wir verschiedene Monturen auswählen, uns mit unterschiedlichen Reittieren auf die Reise begeben und natürlich auch eine versteckte Klinge nutzen.
Diese sowie einige andere Gegenstände lassen sich ebenfalls verbessern. Dadurch steigt unser Schaden oder unsere Gesundheit. Jedoch benötigen wir dafür spezielle Ressourcen, die wir in der Spielwelt finden. Wir fällen zwar keine Bäume, um an Holz zu kommen, der Überfall eines Konvois ergibt aber dennoch Sinn. Auf diese Weise gelangen wir darüber hinaus an einige Metalle. Felle gibt es dagegen wirklich in der Natur. Wir gehen also gezielt auf die Jagd, um an die kostbaren Ressourcen zu kommen. Alles in allem ist das ein schönes Feature, was für Abwechslung sorgt und uns für unsere Mühe letztendlich belohnt.
Frischer Wind dank Levelsystem
Eine weitere bereits angesprochene Neuerung ist das Levelsystem. Je mehr Gegner wir töten, je mehr Orte wir entdecken und je mehr Quests wir abschließen, desto schneller steigen wir in unserem Level auf. Das wiederum sorgt dafür, dass wir unsere Waffen auf das gleiche Level verbessern bzw. nutzen können. Wir werden also immer stärker. Ubisoft ist es gelungen, ein gerechtes System zu erschaffen, denn auch die Gegner verfügen über ein eigenes Level. Unabhängig vom Schwierigkeitsgrad sollte man sich auch tatsächlich daran orientieren. Als wir irgendwann Level 15 waren und über halbwegs solide Waffen verfügten, wurden wir übermütig und griffen einen Level 19 Gegner an. Der Kampf dauerte nicht lang und wir warteten im Endeffekt darauf, wieder zu spawnen. Man bieten uns also eine schöne Herausforderung, was dem Spielspaß zugutekommt.
Durch die Einführung des Levelsystems haben sich außerdem die Kämpfe verändert. Sie sind deutlich dynamischer und basieren nicht nur allein auf einen Konter. In den vergangenen Teilen war die Angelegenheit nämlich schnell geregelt, wenn man im richtigen Moment die richtige Taste drückt. Nun muss man bewusst ausweichen, seine Waffen gezielt einsetzen und oftmals sogar eine Taktik besitzen, um erfolgreich zu sein. Man kombiniert leichte und schwere Angriffe miteinander, führt eine aufgeladene Spezialattacke durch und flieht auch mal aus dem Geschehen. Insbesondere der höchste Schwierigkeitsgrad kann es in sich haben. Hier sollte eigentlich jeder auf seine Kosten kommen.
Auch in “Assassin’s Creed Origins” wird die Steahl-Mechanik großgeschrieben. Wir schleichen uns durch die feindlichen Lager und töten Wachen, die sich zu weit von den anderen entfernt haben. Zudem verstecken wir die Leichen, um keine Aufmerksamkeit zu erzeugen. Ein wichtiger Begleiter ist der Adler Senu, der uns dabei hilft, die Umgebung aus luftiger Höhe zu betrachten und Gegner zu markieren. Nach und nach bekommt man übrigens Fähigkeitspunkte, die man in einen Skilltree investieren kann. Dieser teilt sich drei Bereiche auf. Wir können unsere Fertigkeit mit dem Bogen verbessern, neue Gadgets freischalten oder wir investieren in unsere allgemeinen Kampffähigkeiten. Im Grunde haben diese Fähigkeiten keinen unfassbar großen Einfluss auf das eigentliche Spiel. Man spezialisiert sich auch nicht auf einen bestimmten Bereich des Skilltrees. Dennoch gewähren sie uns interessante Vorteile.
Wir können sicherlich noch viel über “Assassin’s Creed Origins” erzählen, wir wollen den Bogen aber auch nicht überspannen. Daher schauen wir noch schnell auf die Technik bevor wir zum Fazit kommen. Bei der Grafik gibt es nichts zu beanstanden. Insbesondere der Blick in die Ferne kann sich sehen lassen. Natürlich gibt es in einer offenen Spielwelt immer die oder andere schwammige Textur, daran sollte man sich aber nicht wirklich stören. Okay, viele NPCs sind tatsächlich richtig hässlich. Ein sehr abwechslungsreiches und vielseitig visuelles Spielgebiet gleicht dies um Längen wieder aus. Wenn man auf den Sound blickt, gibt es auch nichts zu beanstanden. Der Soundtrack untermalt die jeweiligen Situationen und sorgt für eine stimmungsvolle Atmosphäre. Zudem kann sowohl die englische als auch deutsche Synchronisation überzeugen.
Ihr werdet bereits bemerkt haben, dass uns “Assassin’s Creed Origins” sehr gut gefällt. Wir können euch das Open World Spektakel einfach nur empfehlen. Es bietet eine interessante Geschichte, eine abwechslungsreiche Spielwelt und gelungene Elemente des Rollenspieles. Man bekommt definitiv eine fette Portion an Inhalten, die nicht wirklich schwerwiegende Schwächen aufweisen. Solltet ihr also mal wieder Lust auf ein “Assassin’s Creed”-Abenteuer haben, könnt ihr bedenkenlos zugreifen.
Update 7.0: Jetzt mit Assassin’s Creed Odyssey
Mit Assassin’s Creed Odyssey liefert uns Ubisoft schneller als zuvor erwartet einen brandneuen Ableger der bekannten Reihe. Wir haben uns das neueste Abenteuer etwas genauer angeschaut und verraten euch, ob sich ein Kauf lohnt.
Assassin’s Creed ist für mich eigentlich ein Action-Adventure, das vor allem auf Stealth-Mechaniken setzt. Man hat ein Ziel und muss dieses im Idealfall unbemerkt eliminieren. Nun hat sich Ubisoft dazu entschieden, ein völlig anderes Genre zu erobern und hat mit Assassin’s Creed Origins den ersten Schritt in diese Richtung gewagt. Für mich ist das kein richtiges Assassin’s Creed mehr. Hier wird einfach nur der Name einer bekannten Marke genutzt, um die Verkaufszahlen nach oben zu treiben. Man kann jedoch mit Sicherheit sagen, und das beruhigt mich auch in gewisser Hinsicht, dass der letzte Teil aus spielerischer Sicht ein schönes Erlebnis darstellt. Und auch Assassin’s Creed Odyssey kann sich sehen lassen. Warum das so ist, erfahrt ihr in den folgenden Zeilen.
Willkommen im Peloponnesischen Krieg
Im neuesten Abenteuer verschlägt es uns ein weiteres Mal nach Europa, genauer gesagt ins Antike Griechenland. Hier kämpft derzeit gefühlt jeder gegen jeden, was nicht nur an den zahlreichen Söldnern und Banditen liegt, sondern auch an den Krieg zwischen Athen und Sparta. Es überrascht nicht, dass unser Protagonist zu keiner Seite wirklich dazugehört und so kämpfen wir im Verlauf des Titels gegen jeden. Manchmal sind wir auf der Seite von Athen aktiv, ein anderes Mal unterstützen wir Sparta. Auch wenn uns hier eine gewisse Freiheit gewährt wird, erzählt Assassin’s Creed Odyssey dennoch eine in sich stimmige Geschichte, die aufgrund zahlreicher Fäden, die vor allem dank der Nebenmissionen entstehen, äußerst umfangreich ausfällt. Für frischen Wind sorgt das neue Grundszenario. Es geht nämlich nicht um Verrat, wie es üblich in der Reihe ist. Vielmehr rückt ein Familiendrama in den Mittelpunkt. Wir ziehen durch die Spielwelt auf der Suche nach persönlichen Antworten.
Was zu Beginn begeistert, lässt im späteren Verlauf leider etwas nach. Denn Rache spielt dennoch eine Rolle und diese nimmt zum Ende weiter zu. Wir driften zwar nicht völlig in alte Muster ab, Potenzial verschenken die Entwickler aber trotzdem. Darüber hinaus kämpft Assassin’s Creed Odyssey mit einem typischen Problem eines Rollenspiels. Die Haupthandlung verläuft sich gern im Sand, da uns Nebenmissionen auf andere Gedanken bringen und den roten Faden zwar nicht zerstören, aber auch nicht immer unterstützen. Und da in der Spielwelt allerhand Dinge zu erledigen sind, lässt man die Hauptgeschichte gern linksliegen und kümmert sich erst um andere Belange. Zudem sorgt Ubisoft gezielt dafür, dass man auch Nebenmissionen absolviert. Es ist also fast unmöglich, nur die große Story zu verfolgen.
Ihr habt die Wahl
Wie es sich für ein Rollenspiel gehört, gibt es zahlreiche Dialoge, in denen wir zwischen vorgegebene Antwortmöglichkeiten wählen können. Auf diese Weise beeinflussen wir ansatzweise das folgende, aber auch das zukünftige Geschehen. In der Regel entscheiden wir uns zwischen einem friedlichen und einem aggressiven Weg. Das gesamte System fällt zwar nicht so umfangreich wie in manch anderen Rollenspielen aus, erfüllt aber definitiv seinen Zweck und ist solide umgesetzt. Hier können die Entwickler gern ansetzen und beim nächsten Ableger weitere Verbesserungen liefern.
Die Qual der Wahl haben wir auch bei unseren Ausrüstungsgegenstände. Wie aus dem Vorgänger bekannt, finden wir zahlreiche verschiedene Waffen, die über unterschiedliche Werte verfügen und somit manchmal extrem nützlich sein können. In den meisten Fällen verkauft man seine überflüssigen Waffen und gewinnt aus ihnen wichtige Ressourcen. Uns gefällt besonders, dass es in Assassin’s Creed Odyssey nicht nur ein Outfit gibt, sondern mehrere Gegenstände, die unser Erscheinungsbild ausmachen. So können wir gezielt Stiefel oder Brustpanzer verwenden, die natürlich ebenfalls über bestimmte Werte verfügen. Im Endeffekt sind wir kontinuierlich damit beschäftigt, die beste Kombination aus Gegenständen zu finden, was den Nebeneffekt hat, dass man die Umgebung gezielt erkundet. Oft findet man beispielsweise versteckte Höhle, die wertvolle Schätze beherbergen.
Fazit
Wer von Assassin’s Creed Origins überzeugt war, wird auch mit Assassin’s Creed Odyssey seinen Spaß haben. Das Rollenspiel erzählt eine interessante Geschichte, lädt zum Erkunden der Welt ein und kann über etliche Stunden fesseln. Zieht man einen Vergleich mit den ganz großen Rollenspielen, kann der Titel von Ubisoft allerdings nicht mithalten. Jedoch scheinen die Verantwortlichen ohnehin eher das Action-Rollenspiel Genre anzuvisieren und genau das gelingt ihnen auch. Hier und da gibt es zwar auch kleinere, negative Punkte wie beispielsweise der schnelle Wertverfall von Gegenstände, alles in allem lohnt sich der Kauf aber.
Update 8.0: Assassin’s Creed Valhalla
Erst God of War und jetzt Assassin’s Creed . Von Griechenland nach Norwegen zu den Wikingern. Diesmal muss aber die Mythologie, historischen Ereignissen Platz machen.
Kann Assassin’s Creed Valhalla mit seinen Änderungen überzeugen oder bekommen wir nur ein Odyssey -Update. Das und viel mehr wollen wir in unserer Review klären.
Gemächliche Wikinger
Eivor hat alles verloren. Mhh wie Kratos? Eivor ist männlich oder weiblich. Nicht wie Kratos! Erklärt wird diese Wahl, die jeder Zeit im Spiel getätigt werden kann, mit fehlerhaften Daten. Aber naja die Gegenwartsgeschichte war in einem Assassin´s Creed nie die große Motivation. Bleiben wir also bei den historischen Ereignissen. Die Wikinger sind kriegslustige Gestalten und das bekommen wir im Prolog mehr als genug mit. Etwa 6 Stunden sogar. Die Zeit braucht es aber auch, denn die Geschichte wird sehr gemächlich erzählt und braucht seine Zeit um in Fahrt zu kommen. Die Zwischensequenzen sind schön geschnitten und können auch mal etwas länger dauern. Denn geredet wird diesmal sehr viel. Wikinger sind wohl neben dem Kämpfen auch Redegewand. Ich sage nur „Rap-Battle“ oder „Spottstreiten“ wie es im deutschen heißt. Das ist sogar unterhaltsamer als man denkt. Die üblichen Gespräche mit NPC´s sind aber leider recht steif geworden. Das war in Odyssey etwas besser gelöst. Ein weiterer Vorteil des gemächlichen Ablaufs ist, dass wir die Weggefährten von Eivor besser kennen lernen und mit der Zeit auch liebgewinnen. Denn wir sind eigentlich nie wirklich alleine unterwegs.
Auf zu neuen Landen
Der Prolog führt uns in viele Mechaniken des Spiels ein, bis wir letztendlich in Englaland, ja so hieß England früher, landen. Denn nicht nur in England wird geplündert und gebrandschatzt. Kriegervolk eben. In unserem Langboot können wir ins Horn blasen und eine Plünderung starten. Dann steigt die Besatzung von Bord und kämpft mit uns. Die Schlachten sind dann jedoch recht chaotisch. Vermutlich ist das im echten Leben auch so, aber wir sind ja in einem Videospiel und naja da wirkt sowas etwas komisch. Das liegt vor allem an der KI der gegnerischen NPC´s. Denn die nehmen Eivor nicht immer wahr oder warten schön ab, bis wir sie in Stücke hauen. Ja Assassin´s Creed ist brutaler als alle Teile zuvor, mit abgetrennten Gliedmaßen und so. Passt aber zum Setting der grimmigen Wikinger. Weiter im Text. Wenn wir wollen dürfen wir aber auch schleichen und unsere versteckte Klinge benutzte, denn die gibt es jetzt auch wieder, sowie instant Kills. Da die NPC´s aber zuvor ausgeschaltete Leichen nicht bemerkten, fühlt sich das schleichen irgendwie nicht befriedigend an. Außerdem es es nur möglich, sich in Sträuchern zu verstecken und Wachen mit einem Pfeifen anzulocken. Früher oder später kommt es aber meist zu einem offenen Kampf, da die Platzierung der Gegner ein komplett lautloses Vorgehen fast immer verhindern.
Ein wenig Dark Souls
Die Kämpfe fühlen sich grundsätzlich wuchtig an. Aber Eivor steuert sich eher wie ein bockiger Esel, denn er macht oft was völlig anders als man möchte. Schläge gehen oft ins leere, zumindest wenn die Lock-On-Funktion nicht eingeschaltet ist. Trotzdem sind die Kämpfe taktischer geworden, da es eine Ausdaueranzeige gibt, auf die wir achten müssen. Ähnlich der Dark Souls-Reihe. Aber die Anzeige leert sich viel zu schnell und verlangsamt die Gefechte eher. Genauso der Umstand, dass wir Beeren pflücken und essen müssen um uns zu heilen, auch im Kampf. Zumindest wenn unsere Ration verbraucht ist. Denn Anfangs ist die auf eine begrenzt. Das nimmt dem ganzen den Flow und hätte ausgewogener gestaltet werden können. Außerdem sind die Kämpfe grundsätzlich sehr einfach geworden und die Herausforderung fehlt. Um zu kämpfen benötigt Eivor natürlich Waffen und Rüstungen. Diese gibt es nun nicht mehr an jeder Ecke und diese gewinnen dadurch an Wert und man freut sich wieder ein neues Ausrüstungsteil gefunden zu haben. Außerdem kann jedes Teil mit Rohstoffen, die in der Welt gefunden oder bei Plünderungen erbeutet werden, aufgewertet werden. Das geht einerseits beim Schmied um die Qualität zu verbessern und andererseits im Inventar, um die Werte zu verbessern. Grundsätzlich funktioniert das gut, jedoch fühlt sich das Aufwerten so etwas zu umständlich an.
Ich bin der Stärkste
Assassin’s Creed Valhalla ist immer noch ein Rollenspiel und besitzt auch Levelaufstiege. Diese werden aber diesmal nicht als Charakterlevel gekennzeichnet, sondern als Stärkelevel. Dieses erhalten wir durch stärkere Ausrüstung oder das verteilen von Fähigkeitspunkten im Fähigkeitenbaum. Dieser ist in drei Wege unterteilt. Nahkampf, Fernkampf und Schleichen. Daneben gibt es noch Fertigkeiten, die wir freischalten, indem wir versteckte Bücher in der Welt finden. Die Welt an sich ist ein gutes Stichwort. Die ist nämlich wunderschön anzusehen und bietet viele unterschiedliche Umgebungen. Außerdem wird man, wenn man das möchte, nicht mehr mit Markierungen auf der Karte zugeschissen, wie in den Teilen zuvor. Odyssey hatte dieses Feature eingeführt, war aber dort immer noch sehr vollgestopft. Diesmal werden interessante Punkte nur mit farbigen Punkten angezeigt, die sich erst offenbaren, wenn wir uns nähern. Das fördert den Erkundungsdrang und ist eine frische Neuerung. Außerdem passt dies zum langsameren Spielablauf im allgemeinen und erinnert vom Aufbau sogar etwas an Red Dead Redemption 2. An die Missionsabwechslung von Rockstars Western-Epos reichen die Aufgaben in Valhalla aber nie heran. Denn diese bleiben recht ähnlich. Eine weitere Möglichkeit neben dem Pferd oder zu Fuss die Welt zu erkunden ist das Langboot. Seeschlachten sind diesmal jedoch passe´ und das Boot dient nur der Fortbewegung über die Flüsse Englalands.
Wie Edward im Sonnenschein
Technisch ist Assassin’s Creed Valhalla ein zweischneidiges Schwert. Die Welt ist riesig und bietet wunderschöne Panoramen und die Charaktermodelle sind grundsätzlich gut gelungen, jedoch kommt es immer noch regelmäßig zu glitchenden Gegenständen. Schwerwiegende sind jedoch die Animationen, die zwischen gut und grauenhaft schwanken. Hin und wieder fehlt sogar gefühlt eine Animation, die aber in allen Teilen davor vorhanden war. Dann verfangen sich Wildtiere in Zelten und stecken in diesen fest oder Charaktere schlittern über den Boden. Das kratzt sehr an der sonst sehr gute Atmosphäre, die sehr stimmig gehalten ist. Des Weiteren glitzert Eivor wie Edward aus Twilight, wenn er aus dem Wasser steigt und nass ist. Die Synchronisation ist jedoch sehr gut gelungen und der männliche, sowie die weibliche Eivor machen einen sehr guten Job. Genauso wie die meisten Nebenfiguren. Würden hier nicht gelegentliche Soundaussetzer stören. Kommen wir zu dem Feature, dass die Assassin´s Creed-Reihe ausgemacht hat. Dem Parkour. Was soll ich sagen. Es fühlt sich diesmal schlechter an, als alle Teile zuvor. Noch nie ist man so oft hängen geblieben, oder ist versehentlich in den Tod gesprungen. Sehr schade. Die Siedlung, die wir jedoch aufbauen dürfen, fühlt sich sehr heimisch an und erinnert wieder stärker an die ursprünglichen Ableger der Reihe.
Fazit
Assassin’s Creed Valhalla sitzt irgendwie zwischen den Stühlen. Der Name wäre eventuell mit „Wilder Winkinger mit versteckter Klinge trifft Assassinen“ besser gewählt. Dabei ist es kein schlechtes Spiel. Die Story ist mit spannenden und cineastischen Zwischensequenzen erzählt, kommt jedoch etwas langsam in Fahrt. Das passt aber zum gemütlicheren Spielablauf, mit vielen Gesprächen zwischen den Aufträgen. Die Charaktere sind aber oft sehr interessant und man hört diesen gerne zu. Auch die weniger vollgestopfte Welt tut Valhalla gut und bietet trotzdem genug Geheimnisse zu entdecken. Dazu kommt das neue Ausrüstungs- und Levelsystem. Das viel mehr Wert auf Qualität legt, aber auch etwas zu kompliziert gestaltet ist. Die Kämpfe sind dabei grundsätzlich sehr einfach und fühlen sich etwas ungelenk an. Die versteckte Klinge tut jedoch wieder was sie soll, nämlich sofort töten. Auch technisch ist nicht alles Gold was glänzt, vor allem nicht Eivor wenn er nass ist. Außerdem stören einige Bugs den Spielablauf und die Atmosphäre. Dabei ist die Atmosphäre und das Artdesign eine der größsten Stärken von Valhalla. Fan´s könnte der wenige Assassinen Bezug fehlen. Alle andern bekommen ein gutes Wikinger Rollenspiel, dem jedoch noch etwas Zeit für den Feinschliff gefehlt hat.
Assassin’s Creed Valhalla + Eivor Figur + Sneaker Unboxing ?
Okay Horizon Forbidden West – PS4 & PS4 Pro & PS5 – Vergleichs-Videos
Ich liebe diesen Blog. Ich kam damals als Kind zum ersten mal mit Prince of Persia in Kontakt und hatte auch alle Teile am PC gespielt. Später als AC rauskam wollte ich es immer haben, kam aber nie dazu. Seit neuestem habe ich mir eine PS4 gegönnt und mir alle Teile bis Origins gekauft. Nun spiele ich erst ein Teil und lese dann die Zusammenfassung hier um alles zu verinnerlichen. Bald geht es mit AC IV: Black Flag weiter :) Danke !
cool :)
Kommt da noch was zu Origins? Ich finde den Blog super und würde es schade finden wenn dieser nicht fortgesetzt wird.
Ja kommt :) (dieses Jahr)
Super danke dir, freu mich schon :)
:) 20% sind schon fertig :) Wir freuen uns das dieses Projekt so verfolgt wird, da macht man das gerne *g*
Hä das mit origins war ein Test und hatte nichts mit der Story zutun. Kommt da noch was???
ja
Super zusammenfassung !!! die speicher ich mir immer und wandle es zu ner pdf um damit ich die auf dem Handy lesen kann =) Weiter so ! Super Zusammenfassung…Denk an origins =)
danke :)
Hi… wirst du mit der Zusammenfassung von Origina fortfahren?
Achja stimmt, dabei wollte ich mir das Spiel diesmal gar nicht holen … Kann man die Zusammenfassung nicht aufteilen in die guten und schlechten Teile?
Dann endet die Zusammenfassung ja mit Teil 3… ?
Black flag hat Mal garnichts mit Assassinen zu tun und die Nachfolger sind auch nicht mehr das, was AC zum Start war…
DK Raschi :p
Als AC-Fan war ich schon lange auf der Suche nach einer Zusammenfassung der Geschichte von AC. Vielen Dank für dieses Werk. Man merkt, dass die Story von AC von Titel zu Titel immer mehr abnimmt – schade. Hoffentlich wird AC 2017 ff wieder besser.
:) Danke und das wird schon
Krasses Teil :D Da steckt sicher ein Haufen an Arbeit dahinter :P
Kommt dieses Jahr kein neues raus ?
Eins weiß ich. Ezios Trilogie ist einfach geil!
Wird heute abend gelesen.
Ohh ha da hast du einiges vor (y)
poste ich :p
LOL
Lol :p
Andre Pude
???????????
Max Malinowski 44k Klicks :)
Ist wirklich ganz nett und ich weiß die Mühe zu schätzen, nur sollte man bei so einem Riesentext dann auch auf Rechtschreibung und Grammatik achten.
Wenn das nicht stimmt, wird der Text nämlich sehr anstrengend. Er wirkt dann „mal eben so abgetippt“.
Ansonsten gute Arbeit.
Bitte eine fortsetung von Rogue, Unity und Syndicate :D War echt ziemlich cool das alles nochmal zusammengefasst zu lesen , auch wenn ich jede Story kenne :D
yes sir
Schöne Zusammenfassung – großes Lob für die Arbeit. Habe selbst nur bis AC II gespielt und steige jetzt mit Black Flag wieder ein daher war der Artikel sehr hilfreich zum „wieder reinkommen“!
Also ich fande AC 3 am besten! Ac 4 BF ist auch sehr geil, allerdings schade, das Ubisoft immer bei Handlungen hin und her hüpft. Ich schließe mich daher einem anderen beitrag an, dass das Einzige was AC manchmal etwas lam amcht ist, das man Bis auf Enzio Auditore keinen Charackter über ein Spiel hinaus gehabt hat. Ac 3 könnte man so genial weiterführen…AC 4 eig auch, was ja in Rouge und uniti eig auch passiert da man in London spielt und ein paar Sachen über Edward erfährt :)
Trotzallem, Danke das du dir immer die Zeit und Mühe machst den Block auf Trapp zu halten.!
Meine begeisterung hält sich in Grenzen da ich keine verbindung zum Multiplayer generieren kann. Warum wissen die Götter!
Der erste Teil war der beste und danach seh ich schon unity.
Ich mochte Altair, das Setting, die Story und die erzählweise. Schade das nicht wieder so ein Titel raus kommt der genau dieses feeling einfängt. Unity ist nah dran und ich hab auch Spaß damit, besonders im koop mit meinen Leuten
Cool
Wahnsinn, vielen Dank für die Arbeit die du dir damit gemacht hast
Toll gemacht
Hi super Zusammenfassung. :)
Machst du auch noch Ruf der Freiheit und Liberation und dann im Oktober/November Unity und das noch nicht angekündigte AC für PS3/Xbox360?
Update 2 folgt bald :) sind schon dran
Hey Regardo, Unity und Comet werden ganz sicher noch zusammengefasst sobald die Spiele draußen sind. Ruf der Freiheit kann ich gerne auchnoch ergänzen. Zu Liberations kann ich aber noch nichts sagen sorry. Danke für dein Interesse :D
Das..ist erst.. der Anfang :P
:)
bin auch riesen fan
Ja da hat der Neak mal los gelegt :p
nice
Hallo,
hängst du die Zusammenfassung von Teil 4 noch dran? Wäre toll!
Ja ist schon in der Mache :)
update soon
immer diese ac verrückten *g*
War von AC1 anfangs nicht sonderlich angetan. Dieses klettern, stehlen, laufen, klettern, springen, schleichen hatte für mich keinen Reiz. Irgendwann ließ ich mich dann auf die Story ein und AC1 packte mich voll und ganz. Bis Brotherhood war ich auch immer sehr begeistert – alleine diese ganzen Hintergrundinfos waren so interessant, dass ich auch beinahe alles las, was ich vor die Augen bekam (nicht umsonst steht bei mir die Enzyklopädie). Allerdings hatte schon Revelations für mich den Reiz verloren (und das nicht nur, weil Desmond auf einmal total anders aussah als hätte er ne Plastische hinter sich gebracht), weshalb ich danach auch ausgestiegen bin. Meiner Meinung nach versucht Ubisoft immer wieder „neue“ Themen zu finden um die Reihe fortsetzen zu können, da sie genau wissen, dass sie genügend Abnehmer haben. Für mich war nach Ezio Schluss und hätte auch keinen weiteren Teil gebraucht. Gerade Desmonds Story hat mich in Revelations nur noch genervt. Sicher werde ich mir irgendwann auch AC3 und AC4 holen (auch nachdem, was ich jetzt über AC3 gelesen habe – danke dafür), aber sicher nur unter 30€.
Die Reihe hatte ihren Höhepunkt eindeutig in Assassins Creed II, danach ging es aus meiner Sicht bergab. Bezeichnend dafür der mehr als überflüssige Multiplayer der mit Brotherhood kam. Die Weiterentwicklung vom ersten Teil zum zweiten war einfach genial und Ubisoft hat alles ausgemerzt was man kritisiert hat. Wirklich eines der besten Spiele der Konsolengeneration in allen Bereichen. Der jährliche Release hat es dann versaut und mir persönlich den Reiz der Serie genommen. Daher werde ich nachdem ich AC III noch eine Chance gelassen habe, Black Flag definitiv auslassen…
Schade um die Reihe und ich hoffe Ubisoft macht in Zukunft nicht das gleiche mit ihren neuen IPs wie Watch Dogs und The Devision.