PlayStation Portal gehackt – Spiele über PSP-Emulator spielbar!
Zitat von playstationinfo news am 12. März 2024, 16:50 UhrHabt ihr schon von den neuesten Entwicklungen rund um das PlayStation-Portal gehört? Es wurde gehackt, und jetzt ist es möglich, Spiele direkt über den PSP-Emulator auszuführen!
Es ist kein Geheimnis, dass die Sicherheit neuer Konsolen oft früher oder später geknackt wird. Auch die PlayStation Portal-Konsole von Sony bildet da keine Ausnahme. Wie von The Verge berichtet wurde, hat ein bestimmter Twitter-Nutzer namens Andy Nguyen verkündet, dass es ihm gelungen ist, die Sicherheit der tragbaren Konsole zu umgehen. Dadurch ist es nun möglich, Spiele über den PSP-Emulator direkt auf der Konsole zu spielen.
Was die Konsequenzen dieses Hacks angeht, ist noch nichts Offizielles bekannt, da Sony bisher keine Stellungnahme dazu abgegeben hat. Eine Sicherheitslücke bedeutet jedoch nicht nur die Möglichkeit, Emulatoren zu nutzen, sondern auch den Zugang zu verschiedenen Anwendungen wie YouTube oder Twitch, die normalerweise nicht auf der Konsole verfügbar sind. Nguyen gab bekannt, dass er über einen Monat lang an dem Hack gearbeitet hat, möchte aber vorerst keine Details dazu preisgeben.
After more than a month of hard work, PPSSPP is running natively on PlayStation Portal. Yes, we hacked it. With help from xyz and @ZetaTwo pic.twitter.com/AXuRROo6Ip
— Andy Nguyen (@theflow0) February 19, 2024
Es bleibt abzuwarten, wie Sony auf diesen Hack reagieren wird. Möglicherweise wird ein Software-Update veröffentlicht, um die Sicherheitslücke zu schließen. Doch stellt sich auch die Frage, ob rechtliche Schritte gegen diejenigen eingeleitet werden, die für den Hack verantwortlich sind.
https://youtu.be/FBXqsSFIqkM
Ziele über Gewinne: Warum Sony das PlayStation Portal entwickelt hat
Besitzer einer PS5 haben nun die Möglichkeit, auch unterwegs zu spielen, ohne auf die Funktionen des DualSense-Controllers verzichten zu müssen, dank einer neuen Sony-Hardware namens PlayStation Portal, die zu einem Preis von 219,99 Euro auf den Markt gekommen ist. Obwohl einige den Preis kritisiert haben, betont Sony, dass das Hauptziel nicht darin besteht, Gewinne zu erzielen, sondern vielmehr die Nutzung der PS5 zu steigern.
Hideaki Nishino, Senior Vice President of Platform Experience, erklärte in einem Interview mit AV Watch, dass sie nicht nur die Rentabilität steigern wollen, sondern auch die Zeit, die die Nutzer mit der PS5 verbringen. Durch die Möglichkeit, überall zu spielen, erhofft sich Sony, dass die Spieler mehr Zeit mit dem Gaming verbringen.
Um dies zu erreichen, muss PlayStation Portal natürlich bestimmte Verkaufszahlen erreichen. Tatsächlich war das Gerät kurzzeitig bei Amazon ausverkauft, kann aber jetzt wieder bestellt werden.
Vor dem gestrigen Launch hatten einige Redaktionen die Gelegenheit, PlayStation Portal ausgiebig zu testen. Die Meinungen sind jedoch gemischt. Techradar bewertete es mit 100, IGN, VGC und WCCFTECH mit 80, Wired und Multiplayer.it mit 70, und Engadget mit 68. Es gab jedoch auch kritischere Bewertungen, wie von The Loadout und PC Magazine, die beide eine Bewertung von 50 gaben.
Ein großer Kritikpunkt in einigen Tests ist der Verzicht auf echtes Cloud-Gaming. Dieser Punkt könnte sich jedoch in Zukunft ändern, da Hideaki Nishino darauf hinwies, dass es technisch gesehen keinen großen Unterschied macht, ob die Spiele von der PS5 auf den Handheld gestreamt werden oder von einem externen Server.
Habt ihr schon von den neuesten Entwicklungen rund um das PlayStation-Portal gehört? Es wurde gehackt, und jetzt ist es möglich, Spiele direkt über den PSP-Emulator auszuführen!
Es ist kein Geheimnis, dass die Sicherheit neuer Konsolen oft früher oder später geknackt wird. Auch die PlayStation Portal-Konsole von Sony bildet da keine Ausnahme. Wie von The Verge berichtet wurde, hat ein bestimmter Twitter-Nutzer namens Andy Nguyen verkündet, dass es ihm gelungen ist, die Sicherheit der tragbaren Konsole zu umgehen. Dadurch ist es nun möglich, Spiele über den PSP-Emulator direkt auf der Konsole zu spielen.
Was die Konsequenzen dieses Hacks angeht, ist noch nichts Offizielles bekannt, da Sony bisher keine Stellungnahme dazu abgegeben hat. Eine Sicherheitslücke bedeutet jedoch nicht nur die Möglichkeit, Emulatoren zu nutzen, sondern auch den Zugang zu verschiedenen Anwendungen wie YouTube oder Twitch, die normalerweise nicht auf der Konsole verfügbar sind. Nguyen gab bekannt, dass er über einen Monat lang an dem Hack gearbeitet hat, möchte aber vorerst keine Details dazu preisgeben.
After more than a month of hard work, PPSSPP is running natively on PlayStation Portal. Yes, we hacked it. With help from xyz and @ZetaTwo pic.twitter.com/AXuRROo6Ip
— Andy Nguyen (@theflow0) February 19, 2024
Es bleibt abzuwarten, wie Sony auf diesen Hack reagieren wird. Möglicherweise wird ein Software-Update veröffentlicht, um die Sicherheitslücke zu schließen. Doch stellt sich auch die Frage, ob rechtliche Schritte gegen diejenigen eingeleitet werden, die für den Hack verantwortlich sind.
Ziele über Gewinne: Warum Sony das PlayStation Portal entwickelt hat
Besitzer einer PS5 haben nun die Möglichkeit, auch unterwegs zu spielen, ohne auf die Funktionen des DualSense-Controllers verzichten zu müssen, dank einer neuen Sony-Hardware namens PlayStation Portal, die zu einem Preis von 219,99 Euro auf den Markt gekommen ist. Obwohl einige den Preis kritisiert haben, betont Sony, dass das Hauptziel nicht darin besteht, Gewinne zu erzielen, sondern vielmehr die Nutzung der PS5 zu steigern.
Hideaki Nishino, Senior Vice President of Platform Experience, erklärte in einem Interview mit AV Watch, dass sie nicht nur die Rentabilität steigern wollen, sondern auch die Zeit, die die Nutzer mit der PS5 verbringen. Durch die Möglichkeit, überall zu spielen, erhofft sich Sony, dass die Spieler mehr Zeit mit dem Gaming verbringen.
Um dies zu erreichen, muss PlayStation Portal natürlich bestimmte Verkaufszahlen erreichen. Tatsächlich war das Gerät kurzzeitig bei Amazon ausverkauft, kann aber jetzt wieder bestellt werden.
Vor dem gestrigen Launch hatten einige Redaktionen die Gelegenheit, PlayStation Portal ausgiebig zu testen. Die Meinungen sind jedoch gemischt. Techradar bewertete es mit 100, IGN, VGC und WCCFTECH mit 80, Wired und Multiplayer.it mit 70, und Engadget mit 68. Es gab jedoch auch kritischere Bewertungen, wie von The Loadout und PC Magazine, die beide eine Bewertung von 50 gaben.
Ein großer Kritikpunkt in einigen Tests ist der Verzicht auf echtes Cloud-Gaming. Dieser Punkt könnte sich jedoch in Zukunft ändern, da Hideaki Nishino darauf hinwies, dass es technisch gesehen keinen großen Unterschied macht, ob die Spiele von der PS5 auf den Handheld gestreamt werden oder von einem externen Server.