Dank GameInformer liegen neuen Details zum kommenden Metro Exodus vor. Unter anderem können sich die Spieler darauf einstellen, dass die Kugeln nicht mehr als Währung benutzt werden, wie man es aus den Vorgängern kennt.
Nach wie vor soll es jedoch möglich sein, die eigenen Waffen zu verbessern. Nur braucht in Metro Exodus für dieses Vorhaben keine Kugeln mehr. Dadurch ändert sich die grundlegende Ökonomie im Spiel und auch die eigene Vorgehensweise verändert sich. Interessant ist die Information, dass man seine Waffe regelmäßig säubern muss, damit sie funktionsfähig bleibt. Wenn man sich gewieft anstellt, ist das Schießeisen stellenweise aber gar nicht notwendig. Denn der kommende Titel ermöglicht uns erneut die Möglichkeit, durch einzelne Areale zu schleichen. Man kann die Gegner auch ausschalten, ohne sie zu töten. Dies kann Auswirkungen auf der Verhalten der einzelnen Fraktionen im Spiel haben.
Zudem ist davon die Rede, dass die Spielwelt von Metro Exodus deutlich größer und freiläufiger ausfallen wird. Es handelt sich allerdings um keine reine Open World. Da die Areale aber bis zu vier Quadratmeter groß sind, entstehen neue Möglichkeiten. Unter anderem sind wir in der Lage, uns mittels Fahrzeuge fortzubewegen.
Wann Metro Exodus erscheint, ist aktuell noch unklar. Von offizieller Seite ist lediglich von Herbst 2018 die Rede. Dann kommt das Projekt für die gängigen Plattformen auf den Markt. Folglich ist davon auszugehen, dass im Rahmen der E3 neue Informationen und eventuell ein neuer Trailer präsentiert werden. Bis dahin vergehen jedoch noch einige Monate. Metro Exodus setzt übrigens dort an, wo Metro Last Light damals geendet hat. Somit wird die Geschichte von Artjom nahtlos weitererzählt.