Sony hat für den PlayStation 5-Controller ein neues Patent eingereicht. Dieses lässt vermuten, dass der DualSchock 5 unseren Puls messen kann um so die Spiele noch aufregender zu machen.
Natürlich sollen mit der neuen Konsolen-Generation auch die Spiele noch intensiver werden. Ein neues Patent von Sony zeigt eine mögliche Innovation des PlayStation 5-Controllers aka DualSchock 5. Denn das Patent lässt vermuten, dass der Controller die Schweißbildung der Finger und den Puls messen kann.
Dafür sind am DualSchock 5 Sensoren an beiden Griffen verbaut die diese Biodaten aufnehmen können. Diese Daten sollen dann an die PlayStation 5 weitergegeben werden und das jeweilige Spiel angepasst werden. In wie weit diese Anpassungen stattfinden geht aus dem Patent nicht hervor.
Ziel dieser Technologie ist es, eine „immersive und hochinteraktive Erfahrung für Spieler zu gewährleisten“. Also die Spielerfahrung verbessern. Außerdem wurde die Messung der Herzfrequenz schon in einem anderen Patent von Sony erwähnt. Ob diese Funktion aber wirklich eingebaut wird, ist weder bekannt noch bestätigt.
Bestätigte Features
Wie Sony schon bestätigte, wird der PlayStation 5-Controller über adaptive Trigger und ein haptisches Feedback verfügen. Diese sollen laut Jim Ryan, CEO von PlayStation, die Spielerfahrung deutlich verbessern.
„Wenn ihr 3D-Audio und die haptische Feedback-Steuerung erlebt, werdet ihr feststellen, dass dies eine erstaunliche Änderung ist“ so Ryan.
Des Weiteren sagte er, dass etwa Gran Turismo mit diesen Features ein völlig neues Spielerlebnis sei:
„Das Spiel läuft gut mit einem herkömmlichen Controller, aber nachdem ihr die feine Straßenoberfläche mit haptischer Steuerung erlebt und mit adaptiven Triggern gespielt habt, könnt ihr nicht zum Original zurückkehren“
Bleibt uns jetzt also nur Geduld zu üben und die endgültige Enthüllung der PlayStation 5 abzuwarten.
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